Zwischen Hoffmann und Hegel

Foto Roland Schubert: nächtliches Bamberg , Altes Rathaus und Brücke zum oberen Mühlenviertel über die Bischofsmühlenbrücke. Aufgrund der zahlreichen Brücken und Kanäle nennt man Bamberg gerne „Venedig Frankens“. Da die Stadt auf sieben Hügeln erbaut wurde, tträgt sie zudem den Namen „Fränkisches Rom“,

Hoffmanns Berufung

Fluch und Segen zugleich – wer kennt es nicht, das Zusammenspiel traf auch für den Poeten, Karikaturist und Musiker E.T.AHoffmann zu; denn der Künstler lernte im ungeliebten Frankenland seine ureigenste Bestimmung kennen. https://birgit-boellinger.com/2018/09/24/literarische-orte-e-t-a-hoffmann-bamberg/

E. T.A .Hoffmann, 1776 geboren, sechs Jahre nach Hegel, kam 1808 nach Bamberg, damals etwa 17 000 Einwohner zählend, als die mittelfränlische Stadt gerade ihre Selbständigkeit an Bayern hatte abtreten müssen. Er wurde Musikdirektor, scheiterte als Kapellmeister, danach war er Musikkritiker der Leipziger Allgemeinen Zeitung (u. a. Verfasser der 1810 erschienene Rezension zu Ludwig van Beethovens 5. Symphonie ) und litt existenzielle Not. Damit verbunden: die Figur Johannes Kreislers, die ihren ersten Abdruck in dieser musikorientierten Zeitung fanden. Die Kunstfigur gilt als sen Alter Ego, das aufgrund seiner Begabung an einer talentlosen Zeit scheitern muss.

Musikalisches Leiden bildet das erste Kapitel; es handelt vom Kapellmeister, der sich aus finanzieller Not gezwungen sieht, unmusikalische Schüler zu erziehen. Er gerät dabei immer wieder in Konflikt mit Philistern bzw. den verständigen gebildeteten Bürgertum, das seine Fantasie (Einbildungskraft) mit Wahnsinn verkennt.

Ab 1810 war Hoffmann als Maler, Bühnenbildner und Dramaturg am Theater tätig und gab weiterhin Musikunterricht, wobei er sich so unglücklich wie aussichtslos in eine Schülerin (Julia Mark) verliebte- Zahlreiche seiner Geschichten haben unmittelbar mit Musik zu tun bzw. mit aussichtsloser Liebelei. Hoffmann perfektionierte und stilisierte Scheitern als Kunstform. https://etahoffmann.staatsbibliothek-berlin.de/leben-und-werk/orte/bamberg/

Entscheidend: er begann seinen Schwerpunkt von der Musik auf die Literatur zu verlegen. Den Schriftsteller Hoffmann gäbe es vermutlich nicht, hätte er in der Musik reüssiert. Auch seine vernarrte Liebe zu Katzen wurzelt in Bamberg und führte indirekt zu „Kater Murr“, die wiederum mit Kreisler in einer Doppel-Biografie verknüpft wurden. So verliebt sich Kapellmeister Kreisler verliebt in die schöne (unerreichbare) Julia.

Foto Roland Schubert: Hoffmanns Wohnhaus am Schillerplatz 26 in Bamberg, heute Museum Hoffmann wohnte in der Rauchbierstadt vom 1. September 1808 bis 21. April 1813. Seinerzeit bewohnte er die beiden oberen Geschosse im Zinkenwörth Nr. 50 . https://museum.bamberg.de/eta-hoffmann-haus/

Inschrift https://gobamberg.de/sehenswuerdigkeiten/e-t-a-hoffmann-haus-bamberg/

Foto Roland Schubert: Bernd meets E.T.A. in Bamberg, Die Gründung der lokalen Hoffmann-Gesellschaft datiert von 1938. Das Theater am Schillerplatz gegenüber seinem einstigen Wohnhaus trägt seint 1970 seinen Namen.

Bamberg, Schillerplatz, E.T.A. Hoffmann-Denkmal (Monument to E.T.A. Hoffmann)

https://www.flickr.com/photos/hen-magonza/4187558298

Von Affen, Polizeiinspektoren und Menschen

Das Mühlenviertel ist eines der eindrücklichsten in der Bamberger Innenstadt. 1813 verließ der satirische Schriftsteller die Frankenstadt mit den vielzitierten Worten „Meine Lehr- und Marterjahre sind nun in Bamberg abgebüßt, jetzt kommen die Wander- und Meisterjahre.“ Unter anderem entstand an der Regnitz die Parabel „Nachricht von einem gebildeten Mann“ (dem Affen Milot, 1814 ) m die Kafka zu „Bericht für eine Akademie “ (aus Sicht des Affen Rotpeters, 1917) und vordem Hauff „Der Affe als Mensch“ 1826 (dem namenlosen Orang-Outan, 1826) inspirierte.

Heute heißt das Bamberger Tierheim „Berganza“ – nach Hoffmanns sprechendem Hund. Sprechende und Typen derGesellschaft karikierende, aber auch symbolisierende Tiere, waren eine Spezialität des Poeten, der damit auch die Zensur zu umgehen wusste. Das Thema der eingschränkten bzw. verbotenen Denkfreiheit kehrt leitmotivisch immer immer, auch in der Figur Kreislers, am deutlichsten jedoch in „Meister Floh“ (1822, um zwei Kapitel zensiert) und der darin enthaltenen Knarrpanti- Episode (fünftes KAPITEL; erst 1908 wieder eingefügt). Der Polizeikrimissar treibt den Verfolgungswahn auf die Spitze, indem er sagt: „wenn erst der Verbrecher ermittelt sei, würde sich das begangene Verbrechen von selbst finden“. Damit verweist er auf die Vorverurteilung der Justiz.

Die Sache hatte für den gelernten Juristen Hoffmann ein unangenehmes Nachspiel: der sich zurecht angesprochen fühlende Polizeiintendant Von Kamptz leitete ein Diziplinarverfahren gegen den todkranken Poeten ein. https://etahoffmann.staatsbibliothek-berlin.de/leben-und-werk/jurist/meister-floh/

Hoffmann war und blieb lebenslang ein Opportunist. Er nahm bisweilen Bezug zu Kant, seinem berühmtesten Mitbewohner der gemeinsamen Geburtsstadt Königberg. Insbesondere, wenn er Vernunft, Ding an sich und Einbildungskraft ironisierte, teilweise auch karikierte. Mit den Bürgern, den Gesetzen und ihren Wächtern hatte er so seine Probleme: er liebte die Rolle des Sonderlings und des radikalen Individualisten.

Foto Roland Schubert: Bamberg, Mühlenviertel und Bischofsmühlbrücke, die das Quartier in ein oberes und unteres Mühlenviertel trennt. Im Zuge des Krieges wurde sie, wie alle anderen Bamberger Brücken von der Deutschen Wehrmacht gesprengt, 1967 rekonstruiert. Die Stadt zählt heute 80 Brücken. https://gobamberg.de/sehenswuerdigkeiten/muehlenviertel-bamberg/

Foto Roland Schubert: Bamberg, Mühlenviertel und Regnitz. Dem größten Hochwasser 27. Februar 1784 fielen viele Häuser am Ufer im Mühlenviertel zum Opfer fielen.

Die Regnitz ist 63 km lang, maximal 4 m tief, im Durchschnitt 2,5m, ist der wasserreichste Nebenfluss des Mains, der bei Mainz in den Rhein mündet. Wie dieser aus dem Zusammenfluss der roten und der weißen Main entsteht, so ist die Regnitz das Produkt von Pegnitz und Rednitz. Hintergrund: Altes Rathaus.

Hegel ante Portas

F. Hegel war schon fort, als Hoffmann kam: sein Gastspiel in Bamberg, gleichfalls von Unfriede und Misserfolg gekennzeichnet, währte nur von 1807 bis 1808. Als Chefredakteur der lokalen Zeitung geriet er mit der Zensur in Konflikt und musste seinen Platz räumen.

Foto Roland Schubert: Bamberg, Kirche „Unsere Liebe Frau“ am rechten Ufer des Main-Donau Kanals (171 km von Bamberg nach Kehlheim, 1960-92). Hegel kannte sie nicht, da sie erst 1930 errichtet wurde. Er wohnte März 1807 bis November 1808 im nahegelegenen Haus zum Krebs.

Foto Robert Schubert, Bamberg, Hegels Wohnhaus in der Pfahlplätzchen 1, genannt „Haus zum Krebs“ https://www.travelwriticus.at/haus-zum-krebs-bamberg/ In die Bamberger Zeit fiel die Publikation der in Jena entstandenen Phänomenologie des Geistes. Die Gründung des Hauses erfolgge 1715, damals hieß es Haus zum Rebstock. Die Fassade mit Sandsteinquaderbau wurde letztmalig 1974 farbig instandgesetzt. Die namenlose Skulptur stammt vom griechischen Bildhauer Joannis Avramidis (1982) und wird der absttrakten Kunst zugesprochen.

Hegel und die Zensur

Schon Hegel musste sich mit einer einheitlichen Meinung, die staatlich verordnet wurde, herumplagen. Da Bamberg gleichfalls unter französischen Einfluss stand, Napoleon hatte seit 1806 das Sagen, kann nur bedingt dem preußischen Staat oder dem byrischen König gemacht werden. Da sich Geschichte wiederholt, sei auf die Verleugnung der systemischen Judenverfolgung während der Pestjahre und anschließende Folter und massenweise Hexenverfolgung verwiesen, die gleichfalls gerne verschwiegen wurde. http://zensur-in-bamberg.blogspot.com/ Hinzu traten in jüngster Zeit Corona-Lügen und unmenschliche Diskriminierung jener, an Aufklärung interessierter Bürger.

Nur sehr kurze Zeit war der Philosoph und spätere Professor Redakteur bei der „Bamberger Zeitung“, konnte aber wegen des Verbots für „raisonierende“ Artikel nur wenige Akzente setzen. Vleilleicht, weil auch er hier seine eigentliche Bestimmung erfuhr: jener schwäbische Geist, der gerne, vom Pietismus ausgehend, den er für fortschrittlich hielt, so dass er vom Weltgeist sprach, der in Person Napoleons real wurde. Jener Denker, der für vernünftig hielt, was wirlich wurde – natürlich nicht im platten Sinne, dass er alles für vernünftig hielt, was sich ereignete oder durchsetzte – womit gemeint ist: nur Vernunft vermag sich in realer Gestalt zu enthüllen, zu zeigen, also Phänomen werden, was Idee ist.

Dies galt bei Hegel auch für die Wahl des Verlags seiner „Phänomenologie des Geistes“, auf der sein Weltruhm fußt. Bamberg, das auf eine lange Tradition im Buchdruck zurückblicken kann, hatte damals etwas mehr als 17.000 Einwohner. Wie in vielen mittelgroßen Städten im deutschen Sprachraum gab es dort seit dem 18. Jahrhundert eine eigene Zeitung. Am 1. Januar 1796 hatte die „Bamberger Zeitung“ eine Lizenz erhalten. Das Blatt erschien zunächst wöchentlich, ab 1799 dann täglich, auch am Sonntag. Dieser dichte Erscheinungsrhythmus war damals eher die Ausnahme als die Regel – die meisten Zeitungen kamen seltener heraus. Der Stamm von 2000 Abonnenten, die sechs Gulden pro Jahr zahlten, bot eine sichere Kalkulationsgrundlage.

Foto Roland Schubert: Ledermühle, Blick auf die Regnitz vom Gasthaus Klosterbräu https://klosterbraeu.de/gaststatte/, dessen Spezialität Bamberger Rauchbier aus dem Fass ist. https://brauerei-spezial.de/

Hegel über die Einbildungskraft

Bekanntlich mangelte es dem trinkfreudigen Hoffmann nicht an Einbildungskraft. Hegel unterschied reproduktive und assoziative sowie aktive EB. Als tätige Intelligenz bezeichnete er die reproduktive Form, als das Hervorgehen der Bilder aus der eigenen Innerlichkeit. Assoziative meint Einheit des inneren Gehalts und des Stoffes; die aktive EB entspricht der Zeichenb machenden Fantasie. Ein eingebildetes ist noch lange kein vorgestellte und schon gar kein aktiv getrunkenes Bier….

Worum, es Hegel ging war, as in ihr zur konkreten Selbstanschauung Vollendete als Seiendes zu bestimmen, d. h. sich selbst zum Sein, zur Sache zu machen. Sel Sebsttätigkeit, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein werden noch als Einheit gedacht, nicht zerfallen und zerstritten oder atomisiert. Die Romantik, insbesondere Hoffmanns, ist jedoch von Zerspaltung, Dopplung und Identitätskrisen charakterisiert. Hoffmann wollte „das Undenkbare denken!“, Hegel das Unendliche. die augenscheinliches Gemeinsamkeit beider so unterschiedlicher Denktypen liegt in der Erforschung von Wissen jenseits der Grenzen der Sprache. Das heimnisvolle, mitunter mystische Bamberg bei Nacht lädt zu solchen imaginären Reisen gerade ein.

In „Philosophie des Rechts“ stellt Hegel im Vorwort eines seiner bemerkenswertesten Gleiichnisse voran: „„Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.“ Die Eule repräsentiert Weisheit, Minerva der griechischen Göttin Athene und Eulen nach Athen tragen bedeutet soviel wie Tauben nach Venedig einfliegen.

Entgegen seinen zur Abstaktion neigenden Texten wusste er auch mit Metaphern umzugehen. So beschrebt er in Phänomenologie des Geistes den Menschen mit der Nacht, mit einem Gespenst, mit einem leeren Nichts: die Nacht im Menschen ist seine eigene terra incognita, sich selbst unbekannt. Der Mensch ist kein weiteres Ding unter den natürlichen Dingen, und er versucht auszudrücken, dass die menschliche Freiheit ebenso furchtbare wie fruchtbare Aspekte hat. Die Jenaer Vorlesungen, PdG, enthalten den Satz: „Der Mensch ist diese Nacht, dies leere Nichts, das alles in ihrer Einfachheit enthält – ein Reichtum unendlich vieler Vorstellungen, Bilder, deren keines ihm gerade einfällt -, oder die nicht als gegenwärtige sind.

Foto Roland Schubert: Bamberg bei Nacht, Bibschofsrücke vom alten Rathaus in die Altstadt. Das angebaute Fachwerkhaus (siehe unteres Bild) ist das Rottmeisterhäusschen (Bürgerwehr) und diente den Wachmannschaften als Unterkunft. Die beiden Brücken führen ins obere und untere Mühlenviertel.

Altes Rathaus und Obere Brücke in Bamberg

Fassade des Alten Rathauses in Bamberg.

Serapionsbrüder

Hoffmanns geniale Erfindung ist zum einen die Verbindung von Buch und graphischen Druck in Kombination mit Fantasiestücken Jaques Caillots und dem Kunstmärchen bzw. dem pwychologischen Kriminalroman. Der Sprung zwischen den Zeiten und Persönlichkeiten konvergier mit der Identitätsphilosophie und Kants Credo von der Einheit im Bewusstsein aus der Mannigfaltigkeit der eindrücke, wie sie im wahren Kunstgenuss verortet ist (doieser geht keineswegs im ästhetischen Wohlgefallen auf, sondern bleibt interesselos). Dass Hoffmann sowohl Wein als auch Bier in besonderem Maße zusprach, ist unumstritten. Seine Kloster-Helden sind ebenso bekannt, sei es in „Die Exeliere des Teufels“ das Paar Medardus/Victorin oder in „Lebensansichten des Katers Murr“ im Kreisler-Teil die Mönche Hilarius/Cyprianius, um nur zwei illustre Beispiele zu benennen. Auch die Serapionsbrüder bilden ein Gleichnis auf Identitätsspaltung, zudem führt der vermeintlich wahnsinnige Mönch Sylvester in die Runde der Erzähler ein.

Das Motiv des Doppelgängers zur Indikation der inneren Zerrissenheit und Persönlichkeitsspaltung ist omnipräsent in seinem Werk und macht ihn zu,m Antipoden Dostojewskis, der Hoffmann gerne las.

Foto Roland Schubert, Bamberg bei Nacht, Ledermühle und Klosterbräu, älteste Brauerei und ehedem Privatbrauer des Domherrenb zu Bamberg. Es befand sich in unmittelbarer Nähe zum Franziskanerkloster. Zu Luthers Zeiten hieß es, 1533 gegründetFürstbischöfliches Braunbierhaus. Die Brudermühle und die Ledermühle sind identische Begriffe. https://www.brudermuehle.de/

Die dunkle Macht in uns

Gleichwohl gilt festzuhalten, dass Hegel meinte, Hoffmanns Kunst, die romantische Ironie an sich, sei verfehlt. Hegels Kritik an Heinrich von Kleist, E. T. A. Hoffmann sowie an der romantischen Ironie vollzieht sich auf der Basis des absoluten Begriffs. Der absolute Begriff, das Allgemeine, ist weder dem Übergang (Seinslogik) noch der Relation (Wesenslogik) ausgesetzt. ” Das wahrhafte, unendliche Allgemeine” realisiert sich als Besonderheit und Einzelheit.

Hegel, von der Progression der Poesie überzeugt, tat sich schwer mit den Vertreter dessen, was heute als magischer Realismus gilt. Die neuzeitliche Kunst durchbricht demgemäss die unmittelbare Einheit von Allgemeinheit und Einzelheit zu Gunsten der freien, selbstständigen Subjektivität. Dies galt es zu verhindern, gerade, wenn man wie Hegel Einheit und Vernunft über Vielheit und Gefühl zu stellen gewillt war.

Hoffmanns Figuren sind sich bewusst, dass sie keine Macht über sein eigenes Ich haben und dass eine “dunkle Macht” sie kontrolliert, vor der sie nicht fliehen
können und deswegen sich dieser hinzugeben müssen, “allem dem was die dunkle Macht über ihn beschlossen. Nicht selten sind seine Charaktere somnambul oder hypnotisiert. Dies kann einem Denker des Begriffs und des klaren Bewusstseins, der sich des Weltgeists einsichtig zeigt, nur missfallen.

Hegel lehnt die radikale Romantisierung der Wirklichkeit ebenso ab wie die sich anbahnende Autorität der Wirtschaft, des Staates und der Kiche über das Individuum. Freiheit und Notwendiglkeit sind ihm gleich wichtig und ihre Balance das Entscheidende. In seiner Ästhetik II über die Idee und das Wesen der Romantik gliedert Hegel darum in notrischer Dreiheit: er priorisiert die Selbständigkeit des individuellen Charakters, der die Notwendigkeit der Zeit erkennt.

Das Prinzip der inneren Subjektivität

Die näheren Momente des Inhalts und der Form des Romantischen

Die romantische Darstellungsweise im Verhältnis zu ihrem Inhalt

Foto Roland Schubert Bamberg bei Nacht, Mohrenhaus, 1444 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1637 ist es unter dem Namen „Haus zum Mohren“ bekannt.
Ein historisches Kleinod ist die denkmalgeschützte Ladeneinrichtung aus dem Jahr 1810. Inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes Bamberg gelegen,
ist das Ladengeschäft für schöne und feine Sachen seit über 40 Jahren eine Institution in Bamberg und weit darüber hinaus.

Foto Roland Schubert: Bamberg bei Nacht, Altes Rathaus, ein wahres Kuriosum, umgestaltet 1744-1756 im Barock- und Rokokostil Errichtet auf einer künstlichen Insel mitten in der Regnitz, verbindet es die bischöfliche Bergstadt mit der bürgerlichen Inselstadt. Diese ungewöhnliche Lage entstand der Sage nach, weil der Bischof den Bürgern keinen Baugrund gewähren wollte. Doch die selbstbewussten Bamberger rammten Pfähle in den Fluss und schufen somit ihre eigen

Foto Roland Schubert: Bamberg bei Nacht, Neptunbrunnen, auch Gabelmann-Brunnen (Dreizack) genannt. Tagsüber findet hier der Gemüsemarkt statt.https://www.bayern-lese.de/sehenswuerdigkeiten/oertlichkeiten/neptunbrunnen-in-bamberg/

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