Ein Genie macht keine Fehler

Foto Malte Godglück, Triest, Opernhaus, Innenraum, 1400 Plätze. Beim jährlichen Operettenfestival Mitte Juni bis Mitte August finden hier kleine Opern statt

Von einem der auszog, um Odysseus neu zu schreiben

Was haben Oscar Wilde, Wiliam Butler Yeats , Samuel Beckett, Geroge Bernhard Shaw , Bram Stoker und James Joyce gemeinsam? Sie waren irische Schriftsteller des 19. und 20. Jahrhunderts, das erst 1921 seine Unabhängigkeit von Großbritannien erstritt. Etwa siebenmal soviel Iren leben heute außerhalb der Insel. Auch der 1882 nahe Dublin geborene Nobelpreisträger Joyce verbrachte den größten Teil seines Lebens fern der grünen Insel, u.a. kam er als Englischlehrer nach Triest. Bei ihm spricht man vom selbstgewählten Exil, u.a. in Paris. Erbezeichnete das Habsburger Reich (ein Vielstaaterei) als ramshackle, baufällig. und wünschte sich mehr Reiche von dieser kakanischen Sorte. Kein Zufall, dass in Triest der Brunnen der damals bekannten vier Kontinente steht.

Die Belitz Scool, an der Joyce von 1904 -11 angestellt war und die ihn überhaupt erst nach Trieste führte, bildet einen perfekten Ausgangspunkt für die Wege, die der irische Schriftsteller gegangen und die Spuren, die er in der nordöstlichen Hafenstadt hinterlassen hat. Er und seine Frau wohnten in zahlreichen Häusern für kurze Zeit und jedes von ihnen ziert eine Gedenktafel. Im Via Bramante 4, wo Joyce die letzten drei Jahre bis 1915 residierte, entstand die Idee und ein Rohentwurf des legendären Ulysseus, der auf weit über 1000 Seiten einen einzigen Tag im Jahr, den 16.Juni 1904 (Bloomsday in Triest) nahezu im Stundentakt schildert. https://www.dttrieste.com/de/die-orte-von-james-joyce/ Naturgemäß ist die Erzähzeit wesentlich länger als die erzählte Zeit. Der 16. Juni fällt auf den Tag, an dem nicht nur Bloom seine Mary und umgekehrt betrügen, sondern sich Joyce und seine spätere Frau Nora Barnacle kennenlernen.

Obschon der Roman, der Joyce zu einem der wichtigsten Vertreter der Moderne machen sollte, an vielen anderen Stellen entstand und auch erst wesentlich später nach dem Ersten Weltkrieg erschien, stammen seine ältesten Teile aus Triest, die seinem Schriftsteller auch mit Ulysseus-Tagen gedenkt. Eine Zusammenfassung der 18 Episoden, die nach Ereignissen (z.B. der Zyklop) und Orten (z. B. Ithaka) bzw. Personen (wie das Schlusskapitel Penelope) gegliedert ist, die jeweils mit unterschiedlichen Techniken geschrieben sind, Montage, Bewusstseinsstrom und eine Reihe von Zitaten, Paraphrasierungen parodistisch verknüpfen, liefert https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/ulysses/3418 oder in lustiger Form in der Reihe von Sommers Weltliteratur auf https://www.youtube.com/watch?v=fZvT1zAwFYI Ein Beispiel für die Parodie im Roman ist das Kapitel Sirenen, das im Bordell spielt. Hier fällt der vielleicht bekannteste Satz: „Eine Nation sind Leute, die am selben Weg führt und eine Rasse, die immer verfolgt wird, ist die Ungerechtigkeit.“ Daher erscheint das Bordell als Zimmer der ganzen Welt und Ort theologischer Diskussionen von Männern zwischen Huren. Bloom hat lange nicht mehr mit seiner Frau geschlafen und Molly so ziemlich mit jedem seiner Bekannten. Das letzte Wort des opus magnum lautet lakonisch Yes und bezieht sich auf die Annahme seines Heiratsantrages und der Börsenplatz im Stil eines hellenischen Tempels gestaltet ist.

Die englische Version des Schlusskapitels, das im folgenden Beitrag von mir eingelesen wird (nur die ersten Zeilen) ist nachzulesen auf https://www.gutenberg.org/files/4300/4300-h/4300-h.htm. Die deutsche Version des Eingangskapitels, die abschließend zu Gehör gebracht wird, findet sich unter https://npsig.wordpress.com/ulysses-in-german-text-1/

Foto Malte Godglück: Triest(e), Opernhaus Teatro Lirico Giuseppe Verdi, 1801 nach dreijähriger Bauzeit an der Piazza Verdi eröffnet. Im Mittelpunkt stehen die Werke von Verdi und Puccini.

Verdi oder die Prosa in Noten

Joyce erstes Werk dürften nur Insider kennen. Es handelt sich um das Gedichtband Chamber Music (1907) ( Kammermusik), dessen Poeme oft vertont und aufgenommen worden sind. Auch sein erstes Prosawerk lässt nicht auf „Ulysseus“ schließen, dass er nach eigenem Versprechen zu seinem 40. Geburtstag am 2.2. 1922 vollendete, damit es kein Aprilscherz werde. „Dubliner“ besteht aus 15 Kurzgeschichten nach relativ traditioneller Erzählweise und trägt sich in der Hauptstadt Irlands zu., ist jedoch in Triest geschrieben. James verwendet bei der Auskopplung einzelner Geschichten noch das Pseduonym Stephen Daedalus.

Eine Zusammenfassung der einzelnen stories liefert https://de.wikipedia.org/wiki/Dubliner_(James_Joyce) Eine Molly (Malone) spielt auch hier schon eine Rolle. Sie ist allerdings eine tragische Ballade, die mit dem frühen Fiebertod der Protagonistin endet und dies im Gegensatz zur promiskuitiven Sängerin Molly aus dem Epos „Ulysses“ als Jungfrau.

Tote spielen bereits in der ersten Geschichte, der Erzählung The Sisters eine Rolle, das von dem Ableben eines Mentors und Pastors eines kleinen Jungen handelt, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird. Joyce bettet dabei seine eigene Erfahrung ein,: wie der er sich wie das Kind zeitlebens vor Gewittern fürchtete, da die Großmutter es auf den Zorn Gottes zurückführte und die Legende, dass ein Mensch in einer Gewitternacht sterben muss. In The Dead bildet das Motiv sogar den Titel. Es handelt von dem Ball-Besuch von Gabriel und seiner Frau Gretta der Schwestern Morkan, seine beiden alten Tanten. Die Gastgeberinnen spielen Klavier und singen, dann wird getanzt und schließlich gegessen. Danach hält Gabriel eine Rede zur Ehre der Schwestern Morkan.

Gabriel bringt seine Frau nach dem Fest in ein Hotel, und fragt sie nach dem Grund für ihre apathische Stimmung. Sie erzählt ihm von dem schwer kranken Furley, der für sie starb. Gabriel ist eifersüchtig auf den anderen Mann, von dessen Bedeutung in Grettas früherem Leben er nichts ahnte. Gabriel erkennt, wie klein seine eigene Bedeutung für die Gattin is und damit den Unterschied zwischen dem allmählichen Zerfall, der bei den Schwestern Morkan am Werk ist, die schon bald sterben werden, und dem heroischen, leidenschaftlichen Tod von Furley. Musik ist in Dublin allgegenwärtig, nicht nur in Triest.

Foto Malte Godglück, Triest, Verdi-Monument. Giuseppi Verdi (1813-1901) nahe Parma geboren, lies 1848 in Triest seine Oper Il cosaro uraufführen. Das Libretto von Piave basiert auf Lord Byrons gleichnamiges 70 seitiges Versdrama über den Korsaren auf Grundlage seiner eigenen Erfahrung am Freiheitskampf der Carbonari (Freimaurer) für die Wiedervereinigung und Unabhängigkeit Italiens, dem Risorgimento. Zwei Jahre später fand die Uraufführung von Verdis Oper „Stiffelio“ (Libretto abermals Piave) statt.

Natürlich sind auch Dubliners innovativ, symbolisch ohnehin und mit großer Bedeutung der Orte, besonders seiner Atmosphäre, hier an Proust erinnernd. „Die Toten“ ist die letzte Geschichte aus dem Zyklus „Dubliner“, der Themen rund um den Tod behandelt. In „Die Schwestern“, der ersten Geschichte, geht es um einen Jungen, dessen alter Freund, ein paralytischer Geistlicher stirbt, was ihn zum ersten Mal mit dem Tod konfrontiert. Die Frauen in „Eveline“ und „Clay“ werden vom Tod verfolgt: Eveline durch die Erinnerung an ihre Mutter, und Maria durch das Omen ihres eigenen Todes. „A Painful Case“ ist die Geschichte des tragischen Todes einer zurückgewiesenen Frau. Eine tote politische Figur ist die Basis für „Ivy Day in the Committee Room.“ Das Leiutmotiv verknüpft alle Narrative

Die Toten“ ist eine Geschichte aus dem Alltag, eine Slice-of-Life-Geschichte. Die äußere Handlung ist mehr oder weniger alltäglich und banal. Und doch wird ein Wendepunkt in Gabriels Leben beschrieben. Eine Zusammenfassung der äußeren Handlung von „Die Toten“ alleine wird der Geschichte nicht gerecht. Es geht vor allem um die Ideen und geistigen Vorgänge in den Hauptpersonen, vor allem die von Gabriel und seiner Frau. Die Bedeutung der Geschichte erschließt sich dem Leser vom Ende her, wo Gabriel und der Leser sich über die Bedeutung der seltsamen Stimmung von Gretta klar werden. Ein handschriftliches Manuskript ivon „The Dead“ ist im Joyce Museum einzusehen.

Foto Malte Godglück: Triest, James Joyce-Museum, Plakat. Das Joyce Museum ist den fast elf Jahren gewidmet, die der irische Schriftsteller in Triest von 1904-15 verbrachte. Hier entstanden seine Frühewerke „Dubliners“ und „A portrait of the artist as a young man“.

In „The Portriat of a young man an an artist“, zu Kriegsbeginn und am Ende seiner Tage in Triest verfasst, 1916 in Buchform veröffentlicht und zehn Jahre später auch in deutsche Sprache übersetzt, ist der erste (Bildungs)Roman des Autors, der seinen Helden nach dem eigenen Pseudonym Stephen Daedalus benennt. Er enthält bereits dosiert Stilelemente, die in späteren, ungleich schwierigeren Werken wie „Ulysseus“ komprimierter zum Tragen kommen. Zudem blickt der sich erinnernde Erzähler, ein werdender und allen Widrigkeiten trotzender Schriftsteller, relativ chronologisch auf seine Entwicklung zurück. Es handelt sich wieder um ein autobiografisch gefärbtes Narrativ, das die Stationen, Orte und die Atmosphäre im streng katholischen Dublin festhält. Joyce mischt seine subjektive Einbildungskraft der Wirklichkeit mit Tatsachen, die teilweise an die Neue Sachlichkeit erinnern und Homo faber Charakter tragen.

Der Protagonist Dadalus verdeutlicht das Zusammenspiel von Wirklichkeit (Fakten)m, präzise Beobachtung und Mythos (Erfindungsgabe). So ist Daedalus ein Erfinder, der seiner Gefangenschaft (diese sind im Fall Joyce Konventionen) entflieht und durch den Verlust seines Sohnes (im Falle von Joyce seine erste Liebe) zu einem sorgfältigeren Erfinder (Joyce Schriftsteller) wird.

Eine Zusammenfasssung liefern https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/ein-portraet-des-kuenstlers-als-junger-mann/7090 und https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Portr%C3%A4t_des_K%C3%BCnstlers_als_junger_Mann#Biographischer_Hintergrund. Mit eigenen Worten:

Foto Malte Godglück, Triest, Canal Grande, zwischen 1754 und 1766 von Matteo Pirona angelegt und war einer der Eckpunkte des neuen Stadtplans, der in der Folge zum Bau des Borgo Teresiano (Theresienvorstadt) führte. Er ist der einzig schiffbare Kanal der Hafenstadt mit rund 200 000 Einwohner. Zu Verdis Zeiten waren es etwa 30 000, bei Joyce vor dem Ersten Weltkrieg bereits 140 000. Im Hintergrund rechts die Dreifaltigkeitskirche.

Übersetzen ist erfinden oder neu nachfinden

Über die Übersetzungsprobleme sowohl über The portrait of an artist as a young man und die beiden Spätwerke (Ulysseus sowie Finnigans Wake) informiert das Gespräch mit Joyce-Übersetzer Friedhhelm Ratjen, ein podcast unter https://ulysses-lesen.podigee.io/8-neue-episode. Er beginnt mit der religiösen und der sprachlichen Konvention, die immer mit dem Alter organisch wächst. So wird der Stil bzw. Tonfall von Joyce im Verlauf der Handlung und der zunehmenden Jahre Stephens immer komplexer raffinierter. Der Künstler muss über diese hinaus wachsen und etwas eigenes entwickeln, die Sprache wird wieder nüchtern (Homo faber – Effekt) und selbstironisierend. Der Fachbegriff dafür lautet heute Coming-of-Age-Geschichte.

Stepheen Daedalus arbeitet sich an seinem Leben ab und distanziert sich gleichzeitig davon, indem er sein Ich kritisch hinterfragt. Das Urteil überlässt er den Leser, ist jedoch subtil durch den eigenen Ausdruck impliziert. Modern daran ist, hier an Flaubert anknüpfend, den Leser nicht zu führen oder zu kommentieren und die Technik des inneren Dialogs (den Schnitzler prägte) weiterentwickelt. Der Protagonist ist wie Joyce selbst eher unscheinbar, teilweise pädagogisch unzureichend; mitunter auch ein phlegmatischer Lehrer. Erst als er beginnt, Neues (eigene Wege) zu finden, wird er besser, griffiger, authentisch.

Ratjen berichtet über seine Schwierigkeit einer Neuübersetzung und dass manche Texte Jahrzehnte brauchen, um besser zu werden, gerade in der Transformation in eine andere Sprache, die auch eine Emanzipation vom Vorgewussten fordert, also ebenso wie bei einem Künstler, der sich nicht mit guter Nachahmung zufrieden geben darf, weil Kunst mehr sein muss als Mimesis. Die Gefahr des Vergleichens besteht nicht, weil es, gerade im Englischen, viele Möglichkeiten gibt, den Satz zu übersetzen, vielleicht sogar einen eigenen Stil zu finden. Man könnte dies neues Nachfinden anstelle von erfinden benennen.

Foto Malte Godglück: Trieste, Castello di Miramare. Das Schloss nordwestlich von Trieste liegt auf einer Felsenklippe der Bucht von Grignano an Adria. Seit Mitte des 14. Jahrhunderts gehörten Teile Italiens wie Triest zum Habsburger-Reich. Miramar wurde zu Verdis Zeiten Mitte des 19. Jahrhunderts für den Bruder des Kaisers der k. u k. Monarchie erbaut; Maximilian starb bei der Mexikanischen Revolution 1867, das er kurzzeitig als Kaiser regierte.

Never return again – never say twice

1915 zog Joyce nach Zürich, da ihm als britischer Staatsbürger in Österreich-Ungarn während des Ersten Weltkrieges die Inhaftierung als Spion drohte. Er kehrte nach Kriegsende noch einmal in die geliebte Hafenstadt zurück, ohne das alte darin wiederzufinden, denn das Habsburgerreich war Geschichte und mit ihm der Gedanke eines Reiches, das noch Koexistenz in Kultur, Mentalität und Konvention zuließ. Es war nun italienisch-nationalistisch und ebenso streng vom Katholizismus geprägt wie das Dublin, das er kannte und mied. Enttäuscht vom neuen Klima der Stadt, die nun unter italienischer Verwaltung steht, bleibt er dort nicht mal neun Monate und zieht erneut nach Paris, wo er die folgenden zwanzig Jahre bleibt. https://itinerari.comune.trieste.it/das-triest-von-joyce/

Die interessanteste Begegnung, die wir haben können, schreibt Joyce irgendwo, sei immer die mit uns selbst. Vermutlich, weil wir uns selbst am besten zu kennen glauben und doch einem Überraschungsei, terra incognita, gleichen. Es scheint evident, dass Joyce Lust hatte, sich selbst immer wieder literarisch neu zu erfinden und den Leser wie sich selbst an seine Grenzen zu bringen. Denn, so schreibt er irgendwann, das Ziel ist das Schöne und das Glück, doch was schön sei und glücklich mache, wissen wir nicht und ist manchmal ganz und gar nicht zu begreifen.

Foto Malte Godglück, Schloss Miramare, Frontseite. Das Schloss, erbaut vom Wiener Architekten Carl Junker, stand unter ständiger Beobachtung seines Bauherren Maximilian, der unweit als Generalgouverneur der Lombardei in Mailand residierte. Nach der Schlacht von Solferiono verlor Österreich die Lombardei und der Erzherzog und designierte Kaiser von Mexiko zog in Miramare ein. Maximilian hegte eine große Liebe zum Meer (Golf von Triest).

Das Erwachen

An Finnegans Wake schreibt Joyce, unterbrochen von kleineren Arbeiten, sechzehn Jahre (19222/23 bis 1939), also genau zwischen den Kriegen in Paris. Von einem plot, einem Handlungsstrang und im herkömmlichen Sinn einer Geschichte, kann kaum gesprochen werden. Das radikal Experimentelle hat nun vollends die Kontrolle übernommen. Die Handlung besteht aus ineinander verschachtelten Einzelgeschichten und Sprachschichten. Fragmente, die sich wie Puzzleteile ergänzen. Revolutionär ist der polyglotte Aspekt, der einem Meer gleicht, in dem man ertrinken könnte. Das Spracheinwirrwarr wird durch Neologismen zusätzlich konfusioniert. Summa summarum ist es eine philologische Meisterleistung, die das babylonische k u k Reich mit seiner Miniatur-Enklave Trieste noch weit übertrifft. Finnegans Wake galt vielfach als unübersetzbar, zumindest aber als eines der am schwersten zu übersetzenden Werke der Literaturgeschichte. Eine Inkommensurable in jedem Fall.

Doch wie sagt der Autor so treffend ironisch selbstbewusst: „Ein Genie macht keine Fehler. Seine Irrtümer sind Tore zu neuen Entdeckungen“.

Foto Malte Godglück: Golf von Triest. Blick vom Schloss Miramare (Besuch gegen Eintritt) auf das weite Meer, die Adria, das Italien vom Balkan trennt. Im lange Zeit multikulturellen Triest spricht ein Teil der Bevölkerung immer noch slowenisch, der benachbarten Küste.

Ein Video über Triest liefert https://www.youtube.com/watch?v=ycMXZWrqaUI

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