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Hund mit Eselsohren und Regenbogenfarben
Chesterton
Bernd Oei

Über die Heimatlosigkeit auf Erden

Foto Belinda Helmert, Ein Loblied der Regenbogenfamilie mit Bilderbuchfarben: Hund mit Eselsohren „Ich will Herde werden“ Schrieb der Kulturphilosoph, gläubige Katholik und dennoch scharfe Religionskritiker Gilbert K. Chesterton, den meisten Deutschen nur bekannt als Autor von Kriminalromanen und Erfinder des Pater Brown. Dieser äußerst vielseitige Schriftsteller (https://de.wikipedia.org/wiki/G._K._Chesterton) sprach – angesichts

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Bildungswüste
Bernd Oei

Bildungsnot und LANDESTROST

Foto: Belinda Helmert, „Landpartie“ auf Schloss Landestrost in Neustadt im Rübengebirge mit Blick auf die Kleine Leine (https://www.schloss-landestrost.de/) Die Lücke im (negativen) Horizont Man spricht von Bildungslücken (einer bleichen, weil abgegriffenen Metapher) oder „Horizontverflachung“ (eine Metapher, die das Internet nicht kennt und vom 2018 verstorbenen Philosophen Paul Viriilio stammt). Zwei

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Aristoteles
Bernd Oei

Die Ermordung der Demokratie durch Dummheit

Foto Belinda Halmert, Bastei (Sächsische Schweiz), Schlösser, Detail Demokratie: nur ein Missverständnis ? Die Wurzeln der Demokratie liegen in Athen. Das Verhältnis von Kunst und Demokratie oder Philosophen und deren pro und contra ist seitdem legendär. Möglicherweise überfordert die Demokratie und ihr Scheitern auch die Kunst und sollte Politikwissenschaftlern überlassen

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Kafka
Bernd Oei

Schwache Menschen schaffen harte Zeiten

Foto: Bernd Oei, Jordanien, Wüste Wadi Rum Die Weisheit der Wüste Ein weiser Mann aus der Wüste sagt(e) sinngemäß: „Mein Volk kennt drei Generationen. Schlechte und harte Zeiten schaffen immer große starke Männer. Starke Männer erzeugen gute Zeiten und Wohlstand. Wohlstand aber schafft schwache Söhne und schwache Söhne erzeugen Probleme

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Gates
Bernd Oei

Die WHO: vom Handel mit der Gesundheit

Foto Belinda Helmert: Tryrannosaurus Rex in der Idylle Pena, ehemals Königspalast nahe Lissabon Wer ist WHO ? Hinter Who, englisch wer, verbirgt sich die World Health Organization – die Weltgesundheitsorganisation. Das hört sich zunächst einmal philantropisch und altruistisch an. Ihr Hauptsitz liegt in Genf, der Stadt des weltberühmten Pädagogen und

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Brest Litowsk
Bernd Oei

Trotzkis Traum der permanenten Revolution

Foto: Pont du diable, Teufelsbrücke (zwischen pest und Cholera) in  Saint-Palais-sur-Mer, Atlantikküste nahe Rochelle. Einer der zahlreichen von Trotzkis Fluchtorte. Der (politische) Mensch Ein Theaterstück über das Leben Frieda Kahlo endet mit der Ermordung Leo Trotzkis. Sein Todesjahr 1940 fällt mit der Entstehung des Stückes, 80 Jahre später, zusammen. Vom

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Fado
Bernd Oei

Pessoa, die innere Unruhe

Foto Belinda Helmert, Brücke im königlichen Garten Sintras, Symbol der Verbindung des alten zum neuen Portugals „Ein wahrhaft sensibler und vernünftiger Mensch versucht naturgemäß, wenn ihn Übel und Ungerechtigkeit der Welt bekümmern, zunächst dort gegen sie anzugehen, wo sie am deutlichsten zutage treten, nämlich bei sich selbst. Und damit wird

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Blick ins Freie, vermauert
Gesundheitslügen
Bernd Oei

Laut, Lauter (lügen), Lauterbach

Foto: Belinda Helmert: Blick auf die Landschaft von Sinta, westlich von Lissabon. Symbol eingemauerter Freiheit, die den Himmel trägt. Töne lügen nicht Das Grundgesetz ist die oberste Richtschnur allen staatlichen Handelns. Alle sind daran gebunden, auch die handelnden und handlungsbevollmächtigten Minister. Aufruf zur Volksverhetzung durch demagogische Brandmarkung einer Minderheit. Strafbar

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Der Abstieg, Abgang, Abgrund
Baerbock
Bernd Oei

Baerbock außen fix, innen nix: grün geht grausamer

Foto Belinda Helmert: Sintra, abseilendes Bergklettern nahe dem Königspalast, 25 km westlich von Lissabon Schlimm, grüner, Baerbock Im Netz zu hetzen fällt leicht, darum ist es ein Volkssport geworden. Doch mann muss es konstatieren dürfen: Unsere Außenministerin ist nicht grün und bestenfalls ein mediales Missverständnis. Vorsichtig und höflich formuliert wirkt

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De Sade
Bernd Oei

Das Tier in uns: De Sades Appell zum selbstbestimmten Leben

Foto: Gasse in Lacoste, Dorf und Geburtsort des Marquis de Sade Die Kunst des Widerstands Über de Sade kursieren wilde Gerüchte. Die meisten davon sind Halbwahrheiten. Unser Wissen besteht zum großen Teil aus solchen vagen Vorstellungen von dem, was wirklich ist. Der Marquis lebte in der zerklüfteten Bergwelt des Luberon

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