Dummheit ist die neue Intelligenz

Foto Belinda Helmert: Beeke, fließendes Gewässer im Steyerberg. Revitalisierter Wald Am Pfarrbusch inklusive Mörderstein.

Einstein gab an, es gäbe nur zwei Arten von Unendlichkeit: die des Weltalls und die der menschlichen Dummheit. Bei ersterer war er sich nicht ganz sicher.

Paul Cézanne soll gesagt haben, Intelligenz sei die Fähigkeit, ihre eigenen Emotionen in der täglichen Erfahrung zu erneuern. Kant erklärt Aufklärung als Schritt aus der Unmündigkeit und Intelligenz als Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen. Schopoenhauer, ein Anhänger der common sense Schule (und der britischen Art des understatements generell) verdeutlicht, natürlicher Verstand könne fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. Intelligenz ist eben nicht mit Verstand, mit ABC-Bildung ztzu verwechseln: Analphabeten können klug, Akademiker dumm handeln oder das kritische eigenständige Denken komplett einstellen.

Foto Belinda Helmert: Waldlehrpfad Steyerberg. Gekrümmt wie ein Fragezeichen – Totholz, wervoll für den Neubeginn eines Biotops namens Am Pfarrbusch.

Sarah for president

Was ist von der neu gegründeten Partei um die Ex-Parteivorsitzende der Linken, Sarah Wagenknecht, zu halten? Der Deutschlandfunk, stellvertretend für die öffentlich rechtlichen, die sich in der Corona-Diktatur mehr in der Rolle des öffentlichen Richters gefiel, hat sich festgelegt: es geht einzig um „eine one woman show“ und die damit verbundene Abschaffung der Demokratie. (https://www.deutschlandfunk.de/sahra-wagenknecht-eigene-partei-linke-100.html)

Welcher Demokratie? Die den Frieden will und eine soziale Gerechtigkeit, zumindest einen Ausgleich zu der entstandenen Schieflage in den letzten Jahren? Dass Wagenknecht, einst eine überzeugte Kommunistin, die verfahrene Wirtschaftspolitik anbstelle des Klimawandels als Primärziel ihrer Politik angibt, scheint viele sauer aufzustoßen. Dabei kann sich jeder halbwegs denkende Mensch von der Tatsache unseres kaputten und immer kaputter werdenden deutschen Landes ein Bild machen, frei von jeder Ideologie. „Wir müssen mehr Demokratie wagen“, so Willy Brandt in seiner Antrittstrede am 28.10. 1969 (https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/willy-brandt-rede-1969-mehr-demokratie-wagen-104.html). Sehr wahrscheinlich gewährt seine Scham den roten Anstrich der augenblicklichen SPD. Vielleicht sollten wir alle eine Kippa tragen.

Foto Belinda Helmert: Steyerberg, Waldlehrpfad enbtlang dem Pfarrbusch (https://www.komoot.de/highlight/4041408).

versteckte Sehnsucht nach Autorität

Die, mit dem Austritt zahlreicher Abgeordneter einhergehend, Liquidierung der Mandate im Berliner Parlament, begleitet von verlorenen Stellen in der Partei-Verwaltung, sollte kein Grund für Häme liefern. Wenn es um das große Ganze geht, müssen derlei Befindlichkeiten zurückstehen. Die Auflösung der Fraktion kann als Bauernopfer betrachtet werden. Sarah war es ja nicht alleine, die entschieden oder über die Köpfe hinweg (vorauseilenden) Gehorsam von ihren linken Weggenossen eingefordert hätte, schon gar nicht, um scharf rechts abzubiegen. Einen unmoralischen Diebstahl nannte Gregor Gysi jüngst bei seinem Auftritt in Nienburg den Raub der begehrten Sitze im Parlament (die bei vielen Sitzungen meist ungenutzt leer bleiben). Von der Kantischen Gewissensfrage, die Grundlage für das Gesetz bildet und über Fraktionszwang zu stehen hat, haben angesichts ihrer Debattenkultur viele Politiker nichts gehört.

Der auf den ersten Blick absurde Gedanke, Wagnenknechts neu zu gründende Partei greife AFD Wähler auf, wird zumindest in den öffentlich rechtlichen Sendern mantramäßig wiederholt. Die Unzufriedenen an den rechten Rändern oder schlicht Proteswähler werden sie abwertend genannt. Wagenknecht selbst sieht im Verrat der Linken an ihren ursprünglichen Ideen und Idealen Grund und Motivation für ihren Austritt. Sehnsucht nach mehr Autorität, so urteilt der ein oder andere Medienexperte (Politikwissenschaftler Georg Neugebauer), zumal sie für mehr „Vernunft und Gerechtigkeit“ wirbt.

Im Gespräch mit Neugebauer wird deutlich, wie üblich Parteigründungen sind, doch Wagenknechts Promi-Bonus erzeugt eine andere Wahrnehmung. Die große gesellschaftliche Lücke, die sie füllen will, stößt auf das Verschwinden der Volkspartei einerseits und den Nicht-Wählern andererseits. Letztere rekrutieren sich aus unterschiedlichen Milieus mit diverser Motivation für ihre Weigerung, an dem bestehenden System teilzunehmen. Wagenknecht hat einen Status, der ihr mediale Aufmerksamkeit sichert. Parteibindung, Zustimmung zum Programm und Personenkult („Merkelei“) schaffen Idendität und Werte, am Ende Kompetenzen, um diesem Anspruch gerecht werden zu können.

Foto Belinda Helmert: Himmel über Totholz im Steyerberger Waldlehrpfad Am Pfarrbusch, 1934 (kurz nach der Machtergreifung eines leider demokratisch gewählten Führers) vom Heimatfreunden angelegt. (https://www.mittelweser-tourismus.de/tour/pfarrbusch-steyerberg/)

Vertrauen und Glaubwürdigkeit scheinen vorhanden, obgleich oder gerade weil, das Gesicht Wagenknechts für die Partei steht wie kein anderes. Konservative Werte haben nach einem extremen Liberalismus defintiv zugenommen und das mangelnde Charisma bzw. die eklatente Inkompetenz aktueller Führungspolitiker spielt ihr in die Karten. Der Name ist folglich für die neue Herrin Programm: Wagen, der Fahrt aufnimmt und Knecht, der Gefolgschaft einfordert. Der devote Deutsche (ddd) kann es angeblich kaum erwarten, da Merkel die fröhliche Kunde „wir schaffen das“ nicht mehr verkündet.

BSW, Bündnis Sarah Wagenknecht, man wird sich daran gewöhnen (müssen). Ein Schlüsselbegriff aus dem Programm lautet Wirtschaftliche Vernunft. Der Artikel „Dafür steht die neue Partei“ Anfang November (https://web.de/magazine/politik/buendnis-sahra-wagenknecht-dafuer-partei-38795982) betont die selbst gewählte Abgrenzung von Links, welche automatisch eine Rechts-Annäherung inkludiert oder suggeriert. Wofür rechts und links historisch politisch standen ist bekannt und weitgehend unstrittig, wofür sie heute jedoch herhalten, mehr als umstritten. Einsicht in Veränderung und Kurskorrektur sollte jedoch nicht grundsätzlich stigmatisiert werden, auch nicht von Schubladen-Liebhabern und selbsterklärten Weltrettern.

Foto Belinda Helmert: Waldlehrpfad Steyerberg, Langhorst-Kuhlengraben. Das Gewässer mandert durch den Pfarrbusch (https://www.steyerberg.de/portal/seiten/waldgebiet-pfarrbusch-12000056-21600.html). Was so natürlich wirkt bedurfte nach seiner Verlandung menschliche Hilfe. Das Gewässer wurde durch den Einbau von Strukturholz wieder zum Fließen gebracht und ein verlandeter Altarm konnte wieder revitalisiert werden.

Hexe Sarah

Die Selbstgerechten, so nannte Wagenknecht die Linken (integrativ die Grünen) und realitätsfern obendrein, im TV Interview mit Markus Lanz (https://www.fr.de/meinung/kolumnen/sahra-wagenknecht-buch-die-selbstgerechten-links-emanzipation-die-linke-90469654.html). Im März 2021 anlässlich ihres so titulierten Buches sprach sie mit der unkontrollierten Zuwanderung ein Tabuthema ihrer Noch-Partei an. Nach ihrer Kritik an der Ukraine-Politik begann eine Hexenjagd (https://www.youtube.com/watch?v=EC7fDo0_BOA) auf sie, passend zum Umgang mit angeblichen Schwurblern und Querdenkern in der Vorzeige-Demokratie Deutschland. Eine ausgewogene argumentativ geführte Debatte war und ist, wie das Interview vom 24.02. 23 zeigt, in Deutschland einfach nicht möglich. Die Polemik hat triumphiert, die Intelligenzu wirkt eingefroren oder auf den Knochen abgemagert.

Nach ihrer scharfen (Buch)Kritik an den eigenen Parteigenossen brandmarkte sie die Parteispitze als Verräterin. Ist Wagenknecht eine moderne Errinnye, Eumenidin oder Furie ? Ob persönliche Gründe nach ihrer internen Entmachtung in der Partei „Die Linke“ forderten einige ihren Austritt als Reaktion auf ausbleibende Solidarität und Demütigungen. So berichtete der Spiegel Oktober 21 über Sympathisanten aus der Gewerkschaft, die eine Sarah-Wagenknecht -Partei forderten (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sarah-wagenknecht-unterstuetzer-fordern-austritt-bei-linken-und-gruendung-neuer-partei-a-99baecde-6114-428a-b112-3c04d5661fb4). Ob der Wunsch von ihr kam und über Dritte lanciert wurde, ist schwer zu klären. Dass aber seit 2021 die Zeichen auf Austritt bzw. endgültige Spaltung der Partei stehen, war nicht zu übersehen- oder gar zu überhören. Bereits 2018 hatte sie sich (n der Seite Lafontaines) mit ihrer Solidarität mit den „Gelbwesten“ für eine Sammelbewegung unter dem Namen „Aufstehen“ positioniert. Dann kam Corona und ihre konsequente Haltung, die Impfung allein als individuelle Entscheidung zu respektieren, was sie in harten Gegensatz zur eigenen PARTEI brachte.

Foto: Belinda Helmert, Steyerberg, Märchenhaus Hänsel und Gretel. Die Hexe ist Blendwerk kindlicher Wunschphantasien laut Erzählforscherin hedwig von Beit, Autorin von „Symbolik des Märchens“. Hänsel und Gretel verkörpern die kindliche Angst vor dem Verstoßen-Werden, zumal in der Urversion noch die leibliche Mutter die Geschwister aussetzt und dem Hungertod preisgibt.

Einer der Sätze, an denen sie sich messen lassen muss, lautet: „Ich bin davon überzeugt, dass es die Demokratie stärkt, wenn die Menschen in diesem Land mehr an Entscheidungen beteiligt werden würden als ausschließlich alle paar Jahre ihre Wahlstimme abgeben zu können“ Er stammt aus dem Juli 2023. Oktober 23 lies ein anderer anstelle von Wagenknecht verlauten: „Es sieht so aus, als ob die Linke am Ende ist“ (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wagenknecht-neue-partei-102.html). Politikwissenschaftler Wolfgang Schröder versteht in der BFW den Versuch, zwei nicht gangbare Alternativen („konservative und linke Dimensionen“) zu synthetisieren. Er gibt der Bewegung gute Chancen, sich flächendeckend zu etablieren und erinnert an Macron (Frankreich), Kurz (Österreich). Den Umfragen, die mindestens zwanzig Prozent Wählerstimmen ausgeben, steht auch er sekptisch gegenüber und bezeichnet sie als „vollkommen überhöht“. Alt Totengräberin der Demokratie sieht er sie jedoch nicht.

Foto Belinda Helmert: Mörderstein im Waldlehrpfad Steyerberg entlang der Beeke (Fließgewässer). Die Gravur verweist auf den Mord am 15. November 1880 eines Gatten an seiner Ehefrau. Da Mörder wie Selbstmörder kein Anrecht auf ein Grab besaßen, wurde er nach seinem Suizid im Gefängnis hier bestattet. (https://www.komoot.de/highlight/2889701). Es handelt sich um ein 1980 errichtetes Sühnekreuz (http://www.suehnekreuz.de/nieder/steyerberg.htm).

Diktatoren schaffen die freie Presse ab…

um hernach darüber zu disktuieren, wie man die Freiheit am effizientesten verteidigt. Sie verstecken dabei das Wort Zensur hinter Faktenlage. Zum Vorwurf der Wagenknecht-Diktatur, sei an die Selbstaussage im Interview mit Markus Feldenkrichen November 23 erinnert: „Ich gehe davon aus, dass den Parteivorsitz jemand anderes macht, weil ich nicht den Anspruch habe, jetzt alles in dieser Partei zu machen und zu richten“ (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/wagenknecht-partei-vorsitz-linke-buendnis). Die Zeit listet auch die wesentlichen Kontroversen zur Partei auf: Solidarität mit den Palästinensern und damit Opposition zur Politik Israels, Solidarität mit Russland und damit Friedens- statt Rüstungspolitik, zuletzt die Intelligenzfrage, welche mit der Corona-Diktatur (Impfwahnsinn) unvereinbar bleibt.

Nein, der Feind drängt nicht von außen ins Land (Framing, das die Frankfurter Rundschau am 22.4. 2021 S. Wagenknecht unterstellt): so blöd sind diejenigen, die sich die neue Intelligenz heißen dürfen. Der Feind sitzt im Inneren, entkernt Demokratie, Grundrechte, nebenbei wirtschaftlichen Augenmaß und schert sich einen Dreck um seine Eide, dem deutschen Volk zu dienen. Patriotismus ist Rassismus, sogar Inklusion gilt bereits als diskriminierend. Der Deutsche, von Schuld und Neonazi-Selbstanklage innerlich zerrissen, darf nicht selbst entscheiden oder gar frei sein. Nein, er muss allen anderen Nationen dienen, muss allen Fremden beweisen, dass sie wichtiger sind als das eigene, verratene und vergessene Volk und wird eines Tages auch die deutsche Sprache als unmoralisch verbieten. Am Ende ist Deutschland fremdes Land, seelenlos, um Identität und Bildung, um Intelligenz vor allen Dingen, gebracht. Denn es reigeren seit Jahren und Jahrzehnten die selbsgrechten Dummen, die sich für schlauer halten als das entmündigte Wahlvieh, pardon, das Volk.

Foto Belinda Helmert, Baum im Steyerberger Wald, Detail.

Euphemie kommt von nie

Euphemie inkludiert, dass niemals attestiert wird, wie die Wirklichkeit ist. Was unterscheidet einen Politiker mit Regierungskompetenz heute von einem Verbrecher? Mit Wollen, aber nicht Können hat das Chaos im Parlament, welches jedermann zugänglich ist, nichts gemein. Inkompetenz ist ein noch schmeichelndes Attribut der aktuellen Regierung. Mit Namen wie Lauterbach, Frazer, Scholz, Baerbock und Habek kulminiert die perfide Perfektionierung des Diletanttismus: sie nennt sich innovativ neue Intelligenz. Ob es sich bei diesem Berliner Clan nicht bereits um Sabotage , verbunden mit einer Deutschland-Abwrackprämie handelt ? Gleich welchen Paramater man wählt: ob Bahn, ob Zustand der Straßen, die Versorgung in den Krankenhäusern, die Situation in Schulen und auf Ämtern, um nur die zu stopfenden Löcher benennen, die jedermann erkennt, wenn er nicht mit Scheuklappen ausgestattet ist: der Fisch stinkt in höchster Pestillenz von oben, doch wer Atemschutzmaske trägt, ist vielleicht dagegen geschützt und die Dummen ohnehin immungespritzt. Schafft Deutschland ab und holt Nigeria in die EU, meinetwegen.

Bald schreibt man Intelligenz mit einem l, wie lau lauter Blödsinn. Jeder kann es sehen, diese unfassbare Pfuscherei, die unserem Land schadet. Daher kann es nicht schlimmer werden, weder mit Wagenknecht, die unbequeme Realitäten nur ausspricht noch mit der4 AfD, die ganz gewiss nicht mit Rechtsradikalismus gleichzusetzen ist. Außerdem sei daran erinnert, dass gerade dies die Demokratie ausmacht: den Bürger das wählen zu lassen, was er für angemessen erachtet und wenn im Osten oder sonstwo in der Republik, wo die Genossen ohnehin mehr Erfahrung mit korrupten menschenverachtenden Systemen „genossen“ haben, einen drastischen Kurswechsel einfordern, dann ist das ihr gutes Recht. Weshalb da von Populismus die Rede mit braunem Geschmäckle ist, kann nur ein von Intoleranz geprägtes, in sich selbst verliebtes und daher blindes Antifa-robot wissen. Volksverdummung im Gleichschritt.

Insuläre Lage

Philosophieren, also Denken von Gewerbe, ist nicht nur überflüssig, sondern inzwischen auch prekär. Wir leben auf einer Insel, umgeben von geistigen Nichtschwimmern, die früher oder später alle an unsere Ufer vor unsere Haustür gespült werden. Das Land verwahrlost und verödet. Ironie am Rande, dass sich ein unpatritotischer Deutschland-Verweigerer „solche Zeilen“Deutschland erwache“ zu schreiben genötigt sieht, der nicht einmal in 50 Jahren für die deutsche Nationalmannschaft gejubelt hat. Der allerdings auch die Kollektivschzuld ablehnt, weil sie wahrhaftiger Aufklärung und verantwortlichen Handeln nur im Wege steht, wie augenblicklich zu bemerken ist. Staunend oder schulterzuckend gilt es zu konstatieren, wie selbstgerecht hierzulande mit fremden Ressourcen umgegangen wird (neuerdings auf dem Rücken der Landwirte) und wie unverhältnismäßig viel von Altlasten gesprochen wird, während andere Nationen dies- und jenseits des Atlantik ihre Verantwortung an Krieg, Ausbeutung und Extremismus medial negieren oder beschönigen. Die Weimarer Republik ist daran zerbrochen, dass Demokratie mehr verlangt als den periodischen Wahlgang und wesentlich mehr fordert als Arbeit und Brot für alle.

Foto Belinda Helmert: liegendes Totholz im Steyerberger Waldgebiet entlang der Beeke. Entwurzelte Bäume bilden Nahrungsgrundlage für neues Leben, insbesondere für Käfer, aber auch Vögel.

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