Kein Ende an Ostende

Foto: Belinda Helmert, Leesehuus , Oostende, Schaufenster

April 1936 floh Irmgad Keun nach Oostende. Stefan Zweig kannte den Ort aus seiner Jugendzeit, u.a. besuchte er den Maler James Ensor an dem westlandischen Küstneort. Sie lernte im August einen anderen Exilanten, Joseph Roth kennen (und lieben), der auf Einladung seines Mäzens Zweig unter schwierigen Umständen (er erhielt lange kein Visa, das ihm die Durchreise aus Amsterdam ermöglichte) im Juli eintraf. Während er an „Die Geschichte von der 1002. Nacht“ schrieb, traf Stefan Zweig ein, der aus London anreiste, arbeitete gerade an Castellio gegen Calvin, welches das Thema von Ersamus (gegen Luther) von Rotterdam aufnahm.

Foto Belinda Helmert: Foto von der letzten Aufnahme der beiden Freunde Zweig und Roth, deren Weg sich nach Oostende geografisch auf immer trennte

Ostende war damals noch ein pulsierender Ort, dennoch weitaus preiswerter als das französische Exil an der Rivera – andere heimatlos gewordene Autoren wie Kisch, Kesten, Toller, Köstler, stießen hinzu. Das Verhältnis zwischen Zweig und Roth war angespannt, auch wegen Zweigs relativer Zurückhaltung in der Frage des Widerstands, aber auch Roths finanzieller Abhängigkeit geschuldet. Einige Themen behandelt mein Blog Roth vor (1927), mit (1927-33) und nach (1933-38) Zweig . An dieser Stelle gebe ich lediglich die Inhalte meines Vortrags in der Buchhandlung Leeshuus am Grotenmarkt am 01.10.22 wieder.

Foto Belinda Helmert, Ostenende, Leesehuus,Groentemarkt 3 (https://leeshuus.be/oostende/)

Die menschliche Dimension

Zweig (geboren 1881) diente oder stilisierte sich selbst als Vaterfigur für den dreizehn Jahre jüngeren Roth (geboren 1894). Er gab ihm, wie die hundert erhaltenen Briefe dokumentieren, Ratschläge, auch zur Entziehungskur und bisweilen zu seinem Benehmen und seiner Kleidung, vor allem, gegenüber den Verlagsdirektoren. Zweig fungierte als Berater und öffnete Türen dank seines Netzwerkes, doch der zunehmend verwahrlosende Roth besaß die Gabe, sich nach dem erhaltenen Vorschuss sich mit diesen wie Landauer oder Kesten rasch zu überwerfen. Der Vaterfigur Zweig steht ein Alkoholiker mit zunehmenderm Infantilisierung gegenüber.

Foto Belinda Helmert, Leesehuus von innen

Der zweite Aspekt: Zweig war Kosmopolit und überzeugter Demokrat großbürgerlicher Prägung. Sein Vater war Textilfabrikant, man darf von einem Stallgeruch hinsichtlich seiner Geschäftstüchtigkeit sprechen. Roth lebte als Nomade, ihn zog es von Hotel zu Hotel. Als Starreporter lebte er auf großem Fuß dandyesk, immer noch trank er über seine Verhältnisse und entsprach dem Klischee eines Bohémien. Gezeichnet vom Alkohol sah er aus wie sein eigener Vater.

Der dritte: die Schuld des Überlebens und bei Zweig auch die der relativen Zurückhaltung, der Diplomatie in seinemWiderstand, gepaaart mit einer gewissen Unterschätzung der politischen Passivität Europas gegenüber den Faschisten, die sich 36 auch in Spanien (Franco) ausbreiteten. Bei Roth ist es die Schuld gegenüber seiner schizophrenen Frau Friedl, die er in Berlin-Charlottenburg, später in Mauer bei Amstetten in Pflege geben musste und nicht mehr besuchen konnte; vielleicht auch die gegenüber Andrea Magna Bell, seine Geliebte, die er samt ihren Kindern frisch verlassen hatte. Schuldgefühle, Inferiorität, Defätismus, Minderwertigkeit, Versagensängste führen entweder zu Depression oder Aggression. Zweig spricht immer vom Geheimnis künstlerischen Schaffens, doch ebenso vom brennenden Geheimnis in unserem Inneren. Es könnte sein, dass die moralische Instanz Zweig sich auch schuldig fühlte für all seine Privilegien, auch den Reichtum, der ihn das Exil um so vieles angenehmer gestaltete als mittellose Autoren wie Roth.

Viertens psychologisch: Zweig war zu diesem Zeitpunkt noch Optimist, Roth prophezeite schon vor 33 die Apokalypse und fühlte sich rettungslos verloren, von metaphysischer Obdachlosigkeit. Er verkörperte den kritisch investigativen Journalismus, Zweig mehr den Feuilleton.

Foto Belinda Helmert: Leesehuus samt Büchertisch mit Ausgaben von Bernd Oei

Die kollegiale Perspektive

Schriftsteller sind meist Egoisten und Einzelkämpfer. Zweigs unermüdliches Engagement für andere und seine Zurückhaltung gegenüber oft scharfer Kritik bis Polemik lies er meist unkommentiert. Er stellte sich zumeist uneigennützig in den Dienst anderer, möglicherweise auch als Ausgleich für fehlende Radikalität in seiner Positionierung gegenüber den Dritten Reich. Er war weltweit vernetzt, global erfolgreich, ein früh Verwöhnter, geschäftstüchtig und finanziell autark. Seine Stimme wurde auf vielen Reisen, vor allem im Westen, auch Nord- und Südamerika vernommen. Roth hingegen war stets auf der Flucht; zwar kannte er Erfolg als Journalist (Starreporter), nicht jedoch als Autor. Seine kommerziellen Erfolge standen am Anfang wie Hiob, Radetzkymarsch, die soäter Weltruhm erlangen sollten, gingen gerade in die Übersetzung und blieben vorerst durch das Publikationsverbot dem deutschen Publikum vorenthalten.

Zweitens: der Umgang mit den überlebenswichtigen Verlegern. Dass Zweig seinem 30 jährigen Verleger und Freund Anton Kippenberg trotz seiner erzwungenen Kollaboration mit den Faschisten die Treue hielt, machte ihn in den Augen Roths zum Verräter. Er suchte zwar auch den familiären Kontakt zu Verlegern, etwa dem Haus Kiepenheuer, doch aufgrund diverser Umstände kam es nie zu einer Stabilität. Der, auch zwischenmenschliche, Erfolg Zweigs stand in keinem Verhältnis zu dem Roths, der sich zudem in einer beruflichen Abwärtsspirale befand. Zweig besaß zudem ein Gespür für den schmalen Grad von anspruchsvoller und Unterhaltungsliteratur, der Roth fehlte. Dafür sah und sieht sich Zweig zeitlebens dem Vorwurf der Seichtheit (T. Mann, Hofmannsthal) ausgesetzt.

Drittens Zweig agierte diplomatisch, vorsichtig, mitunter deutsch-liberal. Er besaß kaum jüdischen Hintergrund, wenn überhaupt den eines angepassten Geschäftsjuden westlicher Prägung, also den der Askenasen, die Roth verachtete, v.a. wenn sie mit den Faschisten kollaborierten. Roth entstammte dem galizisten und damit ostjüdischen Chassiden, orthodox und von Armut sowie Brauchtum geprägt, das er nie abzuschütteln vermochte. Ebensowenig wie seine familiäre Herkunft als Halbwaise : er erfand Legenden um den verschollenen, an Schizophrenie erkrankten Vater. Dies wirkte sich durchaus auf sein Auftreten und seine Kommunikation aus. Er war weitaus unversöhnlicher und ungnädiger in seinem Urteil, z.B. gegenüber den Existentialisten Döblin oder Tucholsky, die er Krakeler hieß.

Foto Belinda Helmert: Wandseite mit Porträt von Joseph Roth,
der nie im Leesehuus war, es aber sicher geschätzt hätte

Die politische Dimension

Auch hier finden sich mindestens drei relevante Aspekte und Unterschiede. Erstens war Zweig kritisch und auch weitsichtig, Roth aber wesentlich kritischer und weitsichtiger, was die Verbreitung und Auswirkung des Nationalsozialismus bedeutete. Dies führte zu teilweiser Passivität und Durchhalteparolen bei Zweig, die es bei dem kompromisslosen Roth nie gab. Die Heftigkeit des Widerstands, als auch die Strategie, wie dieser zu führen sei, hätte die Freundschaft zwischen beiden Männern, die sich ohnehin weder finanziell noch familiär oder hinsichtlich der literarischen Wahrnehmung nicht mehr auf Augenhöhe befanden, beinahe zerstört.

Zweitens: bedingt durch den chassidischen Hintergrund und seine Kenntnis der Armut, der existentiellen Nöte, Diskriminierung und Verfolgung, stand Roth mit dem Rücken zur Wand – Zweig spürte lediglich, wie der Kreis enger und vielleicht auch unangenehmer wurde, doch er konnte noch immer ungehindert reisen und besaß die Wahl eine andere nationale Identität anzunehmen – er wurde britischer Staatsbürger. Er dachte europäisch- demokratisch und liberal (Reisen ohne Pass und Grenzkontrolle); Roth hingegen, der alles verloren hatte, klammerte sich an eine regressive Utopie: er forderte die Wiedereinsetzung des Kaisers und ein Euopa der zehn Sprachen, überhaupt die REestauration des Reichsgedanken vor dem Ersten Weltkrieg.

Drittens: Zweig war allgemein visionär, fortschrittlich und an der Technik interessier, dabei westorientiert. Roths Blick ging immer nach Osten, er wurde im Verlauf der Dreißiger Jahre immer resignativer und im gleichen Maße konservativer. Er besaß den „Tunnelblick“ eines Trinkers und war von der Ausweglosigkeit bzw. Rettungslosigkeit Europas überzeugt. Dennoch erwog er die Udee auszuwander (nach Amerika oder einen anderen Kontinent) wie Zweig zu keiner Stunde. Er hatte sich auf den Untergang seit langem eingestellt.

Foto Belinda Helmert: Der Vortragende zwischen den Stühlen mit den imaginären Gästen Roth und Zweig

Die literarische Perspektive

Zweig begann als Lyriker, es folgten kürzere Erzählungen, danach Novellen, Roman schriebbzw. vollendete er wenige. Dazwischen, vor allem vor und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg verfasste er Dramen. Lange Zeit schrieb er auch für die Zeitung, hauptsächlich über Geschehnisse aus und in der Welt. Seine Themen sind vorwiegend psychologischer Art, freudianisch geprägt. In den dreißiger Jahrebn treten die historischen Miniaturen oder romanesk gefärbten Histografien hinzu, zudem zahlreiche längere Monografien (drei Trilogien) und kürzere literarische Porträts, die einen sehr weiten und außereuropäischen Horizont aufzeigen, v.a. auch Interesse an England und englischer bzw. französischer Geschichte.

Roths Kreis ist enger und detaillierter. Er schreibt lange Zeit primär für die Zeitung; seine kurzen Romane (um die hundert Seiten) sind zeitgenössische Gegenwartsliteratur, zunächst der Neuen Sachlichkeit geschuldet und/oder Asphaltromane. Es gibt meist auch nicht einen Progatonisten, aus dessen Perspektive alles erzählt wird, sondern mehrere Schicksale. Konkrete Armutssituationen wie Inflation, Passproblematik, fehlende Genehimugnen, Wohnungsnot, Justizwillkür, Ausgrenzung, Flucht, Heimatlosigkeit, die zu Fatalismus oder mileiubedingten Determinismus führen. Der sozial engagierte „rote“ Roth weicht zunehmen einem das Judentum als Thema aufgreifenden Autoren (Juden auf Wanderschaft, Hiob, Tarabas, Leviathan). Nicht die große (Welt)geschichte, sondern das Schicksal des kleinen Mannes auf der Straße dominiert. Bestes Beispiel: Napoleon oder die Hundert Tage stellt nicht den Eroberer, sondern den Menschen und Liebhaber, vor allem aber die Liebe der Wäscherin zu ihm in den Vordergrund. Zuletzt beginnt die Phase, die den Untergang der Donaumonarchie zum zentralen Inhalt hat. Die Handschrift verrät Ernst Mach, das Substanzlose und kernlose Ich. Zudem fokussiert Roth Rituale in weit stärkerem Maße, da sie ihn und vielleicht zahlreiche Menschen der Donaumonarchie besonders geprägt haben.

Foto Belinda Helmert.: Blick aus dem Leesehuus und prächtiger Kronleuchter, fast k .u. k. verdächtig

Zweigs literarisches Schaffen ist von Kontitnuität hinsichtlich Stil und Thematik geprägt. Man kann sein Schaffen kaum in Phasen unterteilen, lediglich eine leichte Akzenverschiebung von psychologischen Studien an erfundenen Charakteren hin zu realen Künstler-Personen bzw. historischen Persönlichkeiten, die sich in seinen Histogrfien oder Stenstunden niederschlagen. Seine Autobiografie trägt den bezeichnenden Titel “ Die Welt von Gestern“. Die von Roth hingegen lautet schlicht „Erdebeeren“ – jedem armen Menschen bedeuten sie Sehnsucht nach Unerreichbarem. Roths literarisches Schaffen lässt sich in zwei oder drei Phasen einteilen: die Zeit von „Das Spinnenetz“ bis „Rechts und Links“, zugleich fast identisch mit seiner sozialen Revolutionsphase und seiner journalistischen Tätigkeit, seinem beruflichen Aufstreben und der glücklichen Phase an der Seite seiner Friedl, die sich mäßigend auf seinen Alkoholgenuss auswirkte. Danach die jüdische und zuletzt die reaturative k. u. k. Phase, die auch stilistisch einen anderen Stil einschlägt. Roth verabschiedet sich vom Reportagenstil und dem Narrativ der Neuen Sachlichkeit, die mitunter auch Montagetechnik inkludierte. Er schreibt chronologischer, zyklischer, greifte bestimmte Personen immer wieder auf wie den Schwarzmarkthändler und Passfälscher Kapturak oder den Arzt Dr. Skowronnek, sowie den Grafen Chojnicki oder den satanischen Verführer Lakatos.

Zweig schreibt Werk für Werk, Roth mitunter gleichzeitig an mindestens zwei Arbeiten. Zweig schreibt in Ruhe, meist in Bibliotheken oder zu Hause am Kapuzinerberg. Roth schreibt ausschließlich in Hotels und Cafés wie Mampes guter Stube – der Radetzkymarsch ist an zehn verschiedenen Orten entstanden. Zweig hat eine Sekretärin und ein Lektorat, Roth korrigiert meist alles selbst, im Grunde nie vollkommen nüchtern. Zweig bettet mitunter lyrische Stilmittel ein, doch verbleibt seine Sprache konventionell. Roth hingegen feilt an einem eigenen, vorwiegend Farbsymbolismus, einem liturgischen Stil, der von hoher Rhtyhmik und Musikalität im Allgemeinen geprägt ist. Zudem hat er ein Gespür für das Detail und seine Bedeutung außerhalb der Funktion.

Die Themen divergieren: Zweig tendiert zum außergewöhnlichen Moment, der Auratisierung (eine Weichenstellung, eine schicksalhafte Entscheidung oder Begegnung) und zentriert das Unbewusste, v.a. hinsichtlich der Libido. Dabei scheut er gefährliche Randthemen wie Homosexualität und klindliche Fantasie nicht, mehrfach thematisiert er den Suizid. Zudem spielt der Zwang eine große Rolle in seinem belletristischen Werk. Roths zentrale sujets sind hingegen Heimatlosigkeit, erzwungenes Nomadentum, vorauseilende Resignation und Krisenbewusstsein dem kollektiven Untergang gegenüber. Er schreibt zunehmend mystischer und Legenden, integriert sogar märchenhafte Aspekte.

Foto: Belinda Helmert. Die Brasserie Brasserie du Parc nahe der Grote Post im Art-Déco Stil. Treffpunkt der beiden Literaten ?
(https://www.duparcoostende.com/de/geschichte>)

Analogien

Natürlich sind bei allen Unterschieden Gemeinsamkeiten ersichtlich: beide Autoren gehören der verlorenen Generation an, die zwei Weltkriege miterleben muss. Beide sind Österreicher, wenngleich Zweig aus Cisleithanien (Nordwestreich der ku.k. Monarchie) und Roth us Transleithanien (Südostreich) entstammen. Die Melancholie über den Verlust trifft Roth härter, doch es ist ein verlorenes Vaterland, das beide erleben. Beide sind Gegner ders aufkommenden Nationalismus und natürlich des Faschismus, beide sind frühe Warner und engagierte Gegner der Verwestlichung, des Kapitalismus und des überhand nehmender Amerikanisierung Europas, da als der taumelnde Kontinent jährlich an Einfluss und Eigenständigkeit verliert. Sie sinbd kritische Journalisten, Pazifisten – vorübergehnd im Ersten Weltkrieg eingepannt in die Propaganda der Kriegsberichterstattung und für kurze Zeit auch patriotisch gestimmt. Beide sind entwurzelt: Roth verliert nacheinander die Heimat, die Ehefrau, die Freunde, am Ende sich selbst. Zweigs Fall verläuft moderater, aber auch er spürt den Atem der „blonden Bestie“ immer intensiver und ist traumatisiert von den Übergriffen auf dem Kapuzinerberg 34. Der anschluss Österreichs an das Dritte Reich trifft beide tief.

Zum Vergleich empfiehlt sich Zweigs Die fantastische Nacht mit Stationschef Fallmerayer und Zweigs Die Liebe der Erika Ewald mit Roths Der blinde Spiegel. Die vergleichbaren Momente sind thematischer Natur: im ersten Fall die Begegnung mit und Unentrinnbarkeit vor dem eigenen Schicksal, Lebenslüge und Erwachen, erotische Kapitulation und Rivalität mit der eigenen gewählten Identität. Im zweiten Fall die Illusion und Desillusionierung einer jungen Frau, weiblicher Defätismus gegenüber dem Raubtier Mann, Verlorenheit, Einsamkeit und Suizid. Generell schlüpft v.a. Zweig des öfteren in die Rolle oder Haut weiblicher Protagonisten. Bei Roth sind vor allem die Repräsentanten der k. u. k. Monarchie, allen voran die Trottas der letzten Generation von eigentümlicher und markanter Passivität gezeichnet.

Zuletzt und vor allem aber: sie waren Büchermenschen, in Poesie verliebt und leidenschaftliche Literaten. Schreiben war ihr Leben; beide brauchten es wie Luft zum Atmen.

Foto: Belinda Helmert, Leesehuus, Sofa-Leseecke samt Schmöcker

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1 Kommentar

  1. Hallo Bernd,

    gefällt mir sehr gut , Text und Bild.

    Viele Grüsse und Erfolg
    Belinda


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