Ein letztes Aufbäumen der Freiheit

Foto Belinda Helmert,

Sommer 1936: die olympischen Spiele in Berlin einerseits (die Täuschung der Welt) – die Exilanten, deren Bücher verbrannt, deren lLeben bedroht ist, in Ostende (die wahre tragische Seite). Unter ihnen Irmgard Keun, Egon Kisch, Hermann Kesten, Ernst Toller -sie sollen hier gewürdigt werden, nachdem andere Blogs bereits über Stefanz Zweig und Joseph Roth ausführlichst berichteten.

Irmgard Keun: die lustige Wilde

Keun (https://www.inhaltsangabe.de/autoren/keun/) wurde 1905 in Charlottenburg geboren, verbrachte aber die Jugend in Köln. Sie war 31 Jahre, als sie Ostende 36, allerdings nicht zum ersten Mal, besuchte. In Berlin stand sie u.a. in Verbindung mit Alfred Döblin (den Roth verachtete) und wollte Schauspielerin werden. Durch die Begegnung mit ihm wurde sie aber Schriftstellerin, deren Debüt-Roman „Gilgi, eine von uns“ kein geringerer als Tucholskya in der Weltbühne lobte. Er gehört zur Gattung Asphalt-Roman, deren populärster (zumindest zeitgemäß) „Menschen im Hotel“ von Vicki Baum war, zu dem aber auch Döblins „Berlin Alexanderplatz“ gehörte, beide Jahrgang 29. Schon bald sollten auch Keuns Bücher beschlagnahmt und verboten werden.

Foto Belinda Helmert, langer des Thermalbades in Oostende, heuteBegegnungs- und Ausstellungsort Kurhaus

In Ostende, der ein Aufenthalt in den Niederlanden folgte, begann die Trinkerin eine einjährige Beziehung zu Roth und ihren, im Allert de Lange Verlag erschienenen Roman Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften (1936). Er ist wie alle Keun-Werke trotz des traurig-ernsten Hintegrundes unterhaltsam, humorvoll gefasst. Vom Asphalt-Roman, der auch Roths frühe Werke prägt, sind die zahlreichen Szene- und Orstwechsel erhalten geblieben. Die Menschen, vornehmlich Autoren der Zeit, kennen es nicht anders – sie sehen sich zu nomadischer Lebensweise genötigt oder erachten Instabilität als Normalität.

Wirklicher Raum für Kindheit besteht in den Dreißiger Jahren nicht mehr. Das Mädchen, von dem der Roman handelt, ist Außenseiterin in Köln (wo Keun 1982 verstirbt), lässt sich aber nie unterkriegen. Diese Resilienz, die man früher Lebensmut oder Widerstandskraft hieß, hat sie mit ihrer Autorin gemein. Der Leser erfährt etwas über das Unrecht aus der Perspektive einer zehnjährigen kleinen Persönlichkeit, die nicht bereit ist, unverschuldete Ausgrenzung und Schikane einfach hinzunehmen. Das Komplizierte, das nach dem Krieg keiner begreifen kann, einfach zu erzählen, bildet den Kern der Erzählung.

Weshalb Nationalsozialisten Keuns Bücher auf den Index setzten ist leicht zu erklären: die Autorin denkt mit und durchschaut das System, das genügt. Sie ist zu liberal, zu wild, zu freigeistig für eine Frau: sie lebt wie ein Mann, nennt die Dinge beim Namen und entspricht ganz und gar nicht dem k k k Ideal der germanischen Blondine (bitte nicht verwechseln mit k. u. k.). Die Kombination wild (sexuell freizügig) und lustig (frech) passt nicht ins System der Gleichschaltung.

Foto Belinda Helmert, Thermalbad Ostende, Westflandern

Worum geht es in Das kunstseidene Mädchen? (https://www.dw.com/de/irmgard-keun-das-kunstseidene-m%C3%A4dchen/a-44742864); jenem Roman, den Joseph Roth kannte, weil er 1932 veröffentlicht wurde, als er auf gepackten Koffern sitzt, weil sich die Wahl des Führers abzeichnet. Doris, das kunstseidene Mädchen aus dem Rheinland, ist Sekretärin bei einem zudringlichen Rechtsanwalt in Berlin. Sie will nicht mehr tagaus, tagein Briefe tippen, sondern ein Star werden, will die große Welt erobern. Die große Welt, das ist für die achtzehnjährige Doris Berlin. In Berlin stürzt sie sich in das Leben der Tanzhallen, Bars und Literatencafés, macht Konversation, lässt sich in vornehme Lokale einladen, goutiert die „gute Gesellschaft“ – und bleibt doch allein. Sie erfindet eine Liebschaft mit dem Theaterdirektor, schließlich will sie Schauspielerin werden, und hält dies für einen guten Test. Ihre realen Affären mit Männern aus „besseren Kreisen“ sind kurzlebig, die erträumte Filmkarriere bleibt Illusion, der große Katzenjammer stellt sich ein. Doch Doris weiß sich zu trösten … und wenn es nur der Haussierer ist, der zwar arm, aber treu und redlich erscheint.

Der an Ironie und an Einflüssen der Neuen Sachlichkeit reiche Roman, der neben der realen Armut und der moralischen Bigotterie auch über die Träume kleiner Menschen handelt, erfreute sich überaus großer Beliebtheit. Trotz des Publikumserfolges handelte es sich keineswegs seichte Literatur (die mancher Kritiker auch Stefan Zweig zuschreibt), sondern ein sozialkritisches Plädoyer, das zugleich unterhaltsam ist. Tiefgang und leichtfüßige Ironie schließen sich nicht aus, wie man seit Heine weiß (den Lieblingsdichter Roths). Mit Roth reiste sie und besprach sich in künstlerischen Fragen bis zur Trennung 1938.

Nach ihrer Rückkehr mit gefälschten Papieren und damit fremder Identität (man denke an Roths Spionageroman „Beichte eines Mörders“) vermochte Irmgard Keun nicht mehr an die frühere Leichtigkeit anzuknpüfen und verlor an literarischer Prägnanz. Daher wirkte sie im Nachhinein für viele als Gallionsfigur der Frauenbewegung und wenigeger durch ihre Prosa. Erst in den 2000er Jahren erfuhren manche Romane, vor allem „Das kunstseidene Mädchen“ mit ihrem satirischen Seitenhieb auf die Welt der Bühne, eine theatralische Inzszenierung.

Belinda Helmert, Ostende, ehem. Pferderennbahn gegenüber dem Thermalbad, heute Privatanlage

In die Exilzeit mit Geburtsstunde Ostende fällt noch der kurze Roman „Nach Mitternacht“ (1937) . Er schildert den Alltag in der nationalsozialistischen Diktatur aus der Sicht eines jungen Mädchens, der 19-jährigen Susanne Moder, die in kleinbürgerlichen Verhältnissen lebt. Und es ist grad die Naivität Ihres Erzähltons, gepaart mit der Ironie der Autorin, die die Atmosphäre der Denunziation, die Folgen der Blockwartlogik und der steten Gefahr, wegen einer Nichtigkeit in ein Gestapo-Verhör oder in Schutzhaft zu geraten, so bedrückend macht. Bisher hat mir kein Roman den Alltag dieser Zeit aus der Sicht einfacher Leute und gescheiterter und unterdrückter Kulturarbeiter wie Schriftsteller und Journalisten, so nahe gebracht, geradezu unter die Haut gehend; geradezu nachfühlbar, wie tief Hass, Misstrauen und Gewalt die Gesellschaft durchdrungen hatten. Der Roman erschien bereits 1937 bei Querido in Amsterdam. 

Foto Belinda Helmert, Ostenende, Löwenkolonade des Thermalbades, Straßenseite

Ein Jahr später publizierte Keun ihren letzten Exilroman Kind aller Länder. Er ist zeitgenössische Gegenwartsliteratur, nimmt das Thema des Exils humorvoll auf und handelt vor allem im Osten, in Galizien und Lemberg, Roths Wurzeln, der ihr sicher von ihnen erzählt hat. Die Erzähöperspektive ist wieder die des Kindes, was Keun Möglichkeiten naiver Kolportation ermöglicht. Der Vater ist Spieler, Gewohnheitstrinker und unmäßiger Verschwender, dabei durchaus an Roth erinnernd. Die Familie zieht von Hotel zu Hotel, führt ein Nomadenleben auf Pump.

Eugen Kisch, der rasende Reporter

Kisch (1885 in Prag geboren) könnte Roth begegnet sein, auf dessen Ausreise Januar 1933 vor den Reichstagswahlen, die er bereits als verloren wähnte, als Kisch darüber berichten wollte und Zweig noch an ein Wunder glaubte. Hitlers Antritt erfolgte bekanntlich im März. Sein einziger Roman Der Mädchenhirt aus der Vorkriegszeit 1914 handelt über das Milieu der Prager Dirnen und Zuhälter. Kisch stand lose in Verbindung mit dem Prager Kreis um Werfel, Kafka, Weiß und Brod sowie Rilke. Roth lernte ihn automatisch bei einer der Zeitungen kennen, für die beide berichteten. Er mochte ihn nicht, denn einerseits war Kisch sein Konkurrent und ihm vielleicht zu ähnlich, andererseits unterschied sich sein oft reißerischer Reprotagenstil kontrastreich von dem Roths.

Foto Belinda Helmert, Blick auf Ostende von der Fähre aus. Der zweite Weltkrieg zerstörte die Perle an der Küste

Kisch zog es bereits 1913 nach Berlin, wohin Roth erst nach dem ersten Weltkrieg folgte.In dieser Zeit lernte er unter den Soldaten immer mehr Anarchisten, Pazifisten und Demokraten kennen; durch diese Kontakte verstärkte sich seine kritische Haltung zu sozialen und politischen Fragen. Wie Roth wandte er sich dem Kommunismus (1919 wird er einer der ersten Mitglieder der neu gegründetenösterreichsichen Partei der Kommunisten), später den Sozialismus zu. Er berichtete weltweit immer vom Ort historischer Ereignisse und war aufgrund seines Reisefiebers auch wahrlich der rasende (regierungskritische) Reporter.

Reisereportagen machten Kisch bekannt, hier parallel und nahezu anlog zu Roth. Dabei wendete er sich Osteuropa zu und schrieb u.a. regelmäßig für die rote Fahne, ein Berliner Tageblatt, das sich exklusiv mit den Ereignissen in Russland beschäftigte. Unmittelbar vor dem Börsenkrach zog es ihn nach Amerika, wo er regelmäßig berichtete. 1934 ging er nach Australien. Im Jahr 1935 kehrte Kisch nach Europa zurück und engagierte sich wieder in der antifaschistischen Arbeit. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 wurde Kisch als „politisch unsicherer Ausländer“ durch die französischen Behörden zwangsweise in ein Dorf bei Versailles umgesiedelt und dort unter Polizeiaufsicht gestellt. Seine Reisen in Mexiko nutzte Kisch zum Schreiben des Bandes Entdeckungen in Mexiko, der 1945 noch vor dem Ende des Krieges erschien. Dies war das letzte Buch von Egon Erwin Kisch, der 1848 in seiner Geburtsstadt verstarb.

Foto Belinda Helmert, Mole in Ostende und Brackwasser, Detail

Kisch´ Berufsethos kommt pointiert zum Ausdruck :“Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern.“ – (Der rasende Reporter. Vorwort zur 1. Ausgabe, 1925). Auch das Credo, dass die Wirklichkeit poetischer oder erfindungsreicher ist als die kühnsten Fantasien und Ereignisse zeitigt, die sich kein Dichter auszumalen verstünde, teilt er: „Nichts ist verblüffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit.“ (selbe Stelle)

Foto Belinda Helmert, Skulpturengruppe an der Strandpromeande Albert, Ostende

Wie für Keun so bildete auch für Kisch Ostende keine Unbekannte. Der Prager Journalist verbrachte seit Jahren seine Sommer in Ostende. Der Reporter war 1934 nach Paris emigriert. Die Ferien August nutzte Kisch zum Schreiben eines Buches über seine Abenteuer in Australien. „Mauseloch mit Meeresbrise“ nannte er den Ort seiner Wahl an der Westküste Flanderns. Hier der Beginn seines Kapitels aus „Der rasende Reporter“ (1925):

„Die Taucherplätte fährt, gefolgt vom Ambulanzwagen für Taucherunfälle, auf dem die Dekompressionskammer ist, zur Suchstelle. Dort wird das Lot ausgeworfen. Siebzehn Meter zeigt die Senkschnur. Ich bin abergläubisch, und siebzehn ist – wie ich schnell ausrechne – die Summe von dreizehn und der an sich bedeutungslosen Zahl vier. Die »Dreizehn« stört mich – kein gutes Omen. Aber jetzt ist nichts mehr zu machen. Ich bin nicht schuld, wenn es schlecht ausgeht. Der Taucher von Schiller ist schuld mit seiner Wichtigtuerei und seinem ewigen Abraten: »Da unten aber ist’s fürchterlich, und der Mensch versuche die Götter nicht …« und so weiter. Ich lasse mir aber nun einmal nicht abraten. Justament nicht.“

https://://www.projekt-gutenberg.org/kisch/rasend/chap002.html

Foto Bellinda Helmert, Molenkopf samt Steg und Leuchtturm, Ostende

Ernst Toller und die Masse Mensch

Mit Toller (1893 bei Posen geboren) verbindet Roth anfänglich die Sympathie mit der roten Revolution. Auch Ernst Tollers Revolutionsdrama „Masse Mensch“ (1919) ist seinem Frühwerk daher seelenverwandt, da es seine Motive aufgreift. In seinem Drama führt die Intellektuelle Sonja führt bewaffnete Arbeiter in den Kampf gegen die Kriegsgewinner. Nach der Niederlage bezahlt die Frau ihre moralische Festigkeit mit dem Leben. Besonders kongruent in der Gesinnung mit Roth ist, dass Toller dem kommunistischen Plädoyer „Der Zweck heiligt die Mittel“ seine Auffassung von der Humanität im revolutionären Kampf entgegenstellt. Toller verabscheut Kapitalismus und Stalinismus gleichermaßen, da beide despotischen Gewalten anwenden.

Im sechsten Traumbild (Masse Mensch kennt keine Akte, nur Szenen) heißt es: „Jeder lebt Sich. Jeder stirbt Seinen Tod. Der Mensch, wie Baum und
Pflanze, schicksalsgebundene, vorgeprägte Form, die werdend sich entfaltet, werdend sich zerstört. Erkämpf die Antwort selbst! Leben ist Alles.“

Foto Belinda Helmert, Skulptur nahe dem Grotemarkt, Ostende

Um diese Zeit, die Weimarer Republik in Deutschland, die Erste Republik in Österreich, haben die linken Intellektuellen noch Hoffnung und Kraft.
Doch die Agonie hat längst begonnen, der Untergang ist nicht aufzuhalten.1933 und 1938 entscheidet sich die Geschichte, aliae jactae sunt. Toller stirbt depressiv (alle politische Ideale waren gescheitert, die Literatur entwickelte eine Vergnügungsindustrie)
nahezu unmittelbar vor Roth infolge der unüberbrückbaren seelischen Verzweiflung im amerikanischen Exi. Roth bricht bei der Nachricht, die ihn in Paris ereilt, zusammen. Besonders liebte er das Drama „Maschinenstürmer„, der zeitgleich zu seinem Debürtoman „Das Spinnenetz“ 1923 erschien.Kein politisches Geschehen mehr allein; aus ihm entwickelt sich die Tragödie des revolutionären Arbeiters, der Revolution überhaupt. Der Held ist nicht Ned Ludd, von dem – historisch – die Bewegung ihren Namen hatte; hier ist ein einfacher Weber, der redlich fühlt, unter den Kameraden Ansehen genießt, ohne ihr Führer zu sein. Führer ist Jimmy Gobbett, ein Proletariersohn, selbst Proletarier, doch einer, der sich umgetan hat in der Welt, an sich gearbeitet hat, eine höhere Stufe des Erkennens und der Kultur errungen hat als seine Brüder: er ist Sozialist, ohne diesen Namen zu nennen oder zu kennen. Durch die Kraft der proletarischen Einigkeit, durch den geistigen, moralischen und tätigen Bund aller Schaffenden, glaubt man der Traum vom sozialen Glück könnte sich erfüllen.

Foto Belinda Helmert, Maschine vor einem Café an der Strandpromenade in Ostende

In die 23 Jahre jüngere Berliner Schauspielerin Christiane Grauhoff hatte sich Toller spätestens 1932 verliebt. In jenem Jahr besuchte sie ihn in Amsterdam, wo er auch nach der gemeinsamen Berliner Zeit auf Roth stieß. Seine Werke, häufig in der Haft erschienen, nehmen Themen wie Räte-Republik und Rathenaumord auf. In seiner Münchner Zeit der zwanziger Jahre war er Mitglied der Kommunisten, der USPD (befreundet mit Kurt Eisner) und späterer anarchistischer Attentäter(Erich Mühsam) bzw. Widerstandskämpfer gegen die Faschisten. Aus dem Dreiakter „Hinkelmann“, in der FEstungshaft 1921/22 geschrieben:

„… wir haben erkannt, dass zweierlei Not drückt: die Not, die gegeben ist durch das menschliche Leben und die Not, die gegeben ist durch die Ungerechtigkeit des gesellschaftlichen Systems.“[ Am Ende lautet die Erkenntnis (Schlussatz)

Immer werden Menschen stehen in ihrer Zeit wie ich. Warum aber trifft es mich, gerade mich?…Wahllos trifft es. Den trifft es und den trifft es. Den trifft es nicht und den trifft es nicht…Was wissen wir?…Woher?…Wohin?…Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut.“

Foto Belinda Helmert, Strand am Otende mit Schatten der Vormittagssonne und Blick auf die Skulpturengruppe

In den zwanziger Jahren war Ernst Toller der bekannteste lebende Dramatiker deutscher Sprache. Sein Bühnenerstling Die Wandlung (1919) gilt als eines der Schlüsselwerke des dramatischen Expressionismus. In seiner noch heute fesselnden Autobiographie Eine Jugend in Deutschland (1933) schildert Toller exemplarisch für seine Generation seine durch den Ersten Weltkrieg geprägte Wandlung „vom Patrioten zum Pazifisten“. Durch diese „Wandlung“ und durch die Vehemenz, mit der er sich gegen Faschismus und Krieg engagiert, wird Ernst Toller zu einer zentralen Symbolfigur des 20. Jahrhunderts und des deutschsprachigen Exils.

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1 Kommentar

  1. Interessante Betrachtung des Themas Herr Oei…

    Schade, dass hier keine Diskussion zu dem Thema entsteht.

    Viele Grüße aus Oldenburg


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