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Portrait Kierkegaards
Angst
Bernd Oei

Vom Glauben an das Unglaubliche: mit Kierkegaards Möglichkeitssinn denken

Wir sind zu zweit, selbst wenn wir alleine wähnen. So könnte es der Däne (1813-1855) gemeint haben, denn Gott ist immer da, gewissermaßen unser Schatten. Die aktuelle Krise, unser Umgang mit vermeintlich Gesunden und Kranken, verbunden mit der irrwitzigen Hoffnung auf Genesungsspritzen stimmt bedenklich. Besonders die Kinder leiden unter Isolierung

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Existenzphilosophie
Bernd Oei

Die Angst vor der Angst

Foto Belinda Helmert, Haus entlang der Gurkenradlerwegs an der Spray Weshalb man sich vor der Angst nicht fürchten muss Derzeit sorgen sich alle und haben Angst um ihre Gesundheit. „Doch was nutzt uns die Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist?“ (Adorno, „minima moralia“). Frei nach dem Imperativ: Sorge dich

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