Foto Belinda Helmert, T- Shirt nach erfolgter Eselswanderung auf dem Stevensonweg GR 70. (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Louis_Stevenson)
Auf Stevensons Spuren
Das Foto zeigt einen Esel auf einem T- Shirt und wer genau hinschaut, kann drei Nüstern statt zwei entdecken. Die Geschichte beginnt am 28. August 2018 in den vulkanischen Cevennen und sie endet am 28. August 2020. Der Weg GR 70 oder chemin de Stevenson bezeichnet die abwechslungsreiche Wanderstrecke zwischen Le Puy en Velay und Alès. Die wichtigsten Stationen auf dieser Wanderung, die der schottische Schriftsteller im September 1878 mit der Eselin Modestine unternahm, führten ihn 14 Tage durch die Cevennen, die er in „Reise mit einem Esel“ beschrieb. Auf seinen Spuren (https://www.gr70-stevenson.com/de/weg.htm) wanderten meine Frau und ich, allerdings mit „Schlappohr“ Anatole, den wir mit Wundinfektion übergeben erhielten.
Die erste Station führt von Le Puy en Velay 20 km nahe der Loire den rot-weiß markiertem Weg bis Le Monastier sur Gazeille, genau wie der Autor der „Schatzinsel“ in seinem 28. Lebensjahr (https://de.wikipedia.org/wiki/Le_Monastier-sur-Gazeille). Stevenson hatte seine liebe Müh und Not mit seiner Gefährtin Modestine und will nach dreizehn Tagen beim Abschied doch geweint haben. Das Buch mit sämtlichen Stationen durch die Cevennen in der Tasche in der Tasche starteten wir auf etwa tausend Meter Höhe. Unser hieß nicht „Die Bescheidene“, sondern Anatole. Der Name lässt an den Nobelpreisträger Anatole France und an den Schwerenöter in Schnitzlers gleichnamiger Komödie denken. Ungeachtet dessen brachte das Grautier 200 Kilo, acht Jahre Lebenserfahrung, ein entzündetes Ohr, eine Menge Unerfahrenheit und noch mehr Fliegen mit.
Was einen Esel vom Pferd und Muli unterscheidet
Esel kann man bekanntlich nur erziehen und sind nicht wie ihre Artverwandten zu dressieren, woher auch der Ausdruck sturer Esel rührt. Anekdote: Eine gemischte Gruppe aus Pferden, Eseln und Maultieren wird mit der Eisenbahn transportiert, es kommt zum Zusammenstoß, bei der kein Wagon entgleist, aber die Tiere gehörig durchgerüttelt werden. Alle Pferde geraten in Panik, bäumen sich auf, hoch, schlagen aus, um ihrem Verschlag zu entkommen, wobei sie sich gegenseitig schwer verletzen, die meisten brechen sich die Beine. Die Esel stehen still und zittern, viele von ihnen sterben am Herzschlag oder an einem Schock. Die Maultiere aber, halb Pferd, halb Esel, geraten weder in Panik wie die Pferde, noch sterben sie durch den Schock wie die Esel; sie stehen ruhig, bis jemand kommt, um die Türen ihrer Wagons zu öffnen. Dann steigen sie gelassen aus und suchen sich etwas zum Grasen. Contenance , Haltung kann so manches Zweibein von Anatole lernen. Nicht homo philosophicus erzieht den Vierbeiner, sondern er sieht sich unterrichtet in der Eselsschule. Am Ende ist der Akademiker um zwei Erkenntnisse reicher und um dreihundert Euro ärmer.
Vulkane, Mondgestein und reißender Fluss
Die vor uns liegende Strecke hat es in sich: Die Landschaft Velay ist durch Vulkangestein und Hochebene geprägt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Velay) Die Region Le Gévaudan ist charakterisiert durch kleine bewaldete Täler und Heide. Der Weg führt über den 1600 Meter hoch gelegene Mont Lozère, der durch seine Nacktheit, seine Mischung aus Granit und Kalk, die an Mondgestein erinnern, besticht. Am Ende zuletzt folgt der Tarn mit seinen zerklüfteten Felsen – die wilde Schlucht (Gorge du Tarn. Am Ende steht eine Wildwasserfahrt mit dem Kanu; aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit bei einem sehr seichten Wasserpegel.
Der Anfang gestaltet sich holprig, steinig, obschon er auf Asphalt beginnt. Anatole will nicht, natürlich, er muss sich an uns gewöhnen. Verkehr mag er nicht. Seine Grenzen erst recht nicht. Das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche prallt ereignislos an ihm ab. Bald ist klar:er hat seinen Kopf und ein anderes Gefühl für Zeit, die laut Kant ohehin ein innere Form der Anschauung und damit Spezifika der condition humana bildet.
Kaum in Bewegung gesetzt wartet das nächste Hindernis: ein Bach, mehr ein Rinnsal gleich einer Pfütze. Anatole verweigert energisch seine Gefolgschaft. So flach und kühl das Wasser auch ist, er bleibt, wo der Pfeffer wächst. „Der Prozeß um des Esels Schatten“ fällt mir ein, doch die Geschichte bringt uns nicht auf das andere Ufer. (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Proze%C3%9F_um_des_Esels_Schatten).
Des Esels Schatten
Alles fängt harmlos an, um in einer Tragödie zu enden. Dürrenmatt sei Dank. Stur sind immer nur die Menschen. Die Folge ist ein Prozess, der seine selbstzerstörerischen Kreise bis zu einem Bürgerkrieg immer weiterzieht, bis am Ende die ganze Stadt in Schutt und Asche liegt. Es verhält sich wie mit den Schilda – Bürgern; Vernunft will sich nicht einstellen, vermeintliche Klugheit entpuppt sich als stupide Berechnung. Wie Kleist schon sagt, zum Straucheln braucht es nichts als Füße. Am Ende hat der Esel recht, wenn er angesichts des von Menschen in ihrer Streitlust angerichteten Infernos fragt, ob er der richtige Esel sei. Alles eine Frage der Einsicht und hernach der richtigen konsequenten Entscheidung, denke ich. Anstelle immer nur Probleme zu sehen, könnte die Lösung der richtige Weg sein und mich meinem Ziel nähern. Wie komme ich nun mit Anatole auf das andere Ufer ?
Esel haben in der Geschichte eine reichhaltige literarische Bedeutung. Da reitet Christus in Jerusalem ein. Der algerische Philosoph Apuleius verwandelt einen Menschen in einen „goldenen Esel“, damit er endlich sehend wird unter all den Blinden ( https://de.wikipedia.org/wiki/Apuleius). Der Dominikaner Giordano Bruno schlichtet einen Gelehrtenstreit mit seiner Hilfe durch das Gleichnis, das nur ein menschlicher Esel, der zugleich starke Neigung zum Trinken und zum Essen verspürt, verdurstet, wohingegen sich das Grautier immer für das eine zuerst entscheiden würde, das ihm zunächst entgegenkommt. Nachzulesen ist die Satire in Bruno, Die Kunst der Erinnerung, drittes Kapitel, Der Kyllenische Esel). Wer nach Eseleien sucht, wird schnell fündig. (https://www.landesbibliothek-coburg.de/fileadmin/coburg/LBC/Ausstellungsarchiv/2007/Begleitheft_Eseleien.pdf).
Eselsbrücke zwischen Titten und Mieten
Meine Wahl, Anatole doch zum Weitergehen zu überreden, fällt auf Nietzsche, denn dieser stellt Zarathustra im dritten Buch das Grautier im Ja und Amen Lied als Begleiter zur Seite (http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Also+sprach+Zarathustra/Dritter+Teil.+Also+sprach+Zarathustra/Die+sieben+Siegel). Auch hier geht es um das Dilemma eine Entscheidung zu finden. Esel gehen nicht über Brücken, weil sie im Fluss nicht erkennen können, wie tief er ist. Eselsbrücken bedeuten metaphorisch daher Sicherheit und auch Um die diversen Tropfsteinformen in einer Höhle auseinander zu halten, was aufgrund ihrer ähnlichen Namen schwierig ist, hilft so eine Brücke. Stalaktiten wachsen von der Decke, Stalagmiten vom Boden, Stalagnaten sind zusammengewachsen. Die Eselbrücke lautet: Titten hängen, Mieten steigen, eine Naht hält etwas zusammen. Wem das zu schnell geht, der soll mit einem Esel wandern. Grundsätzlich sind seine Hufen auf trockenes Gelände ausgelegt. Am Ende helfen doch die Möhrchen.
Goldene Eselsregeln
Vieles ist anders als bei Stevenson: Er und Modestine (die Bescheidene) litten unter dem hereinbrechenden Winter und Kälte, unser Anatole unter sengender Hitze. Wenn ein Esel stehenbleibt, kommen vier Gründe in Frage: erstens, er hat Hunger oder braucht eine Pause. Nach einer Stunde, so die Regel, soll er eine haben und drei kurze Stopps dazwischen. Wegen Fressen braucht man nicht zu pausieren, denn Esel erstens hat so ein Grautier immer Hunger und zweitens reißt es sich das vom Weg ab, was es braucht. Ein Schnellschritt ist nicht zu erwarten, der Esel mag es gemütlich.
Zweitens könnte es am falschen Packen der Last liegen. Etwa 20 Prozent ihres Körpergewichtes bildet das Maximum, aber es muss gut verteilt sein, der Riemen um seinen Bauch darf weder einschneiden noch zu locker sein und der Sattel darf weder zu fest sitzen noch hin und her rutschen. Kleine Korrekturen sind beizeiten vorzunehmen.
Der dritte Grund der Störrigkeit liegt tiefer, meist an den Genitalien, wenn sich Bremsen allzu sehr mit Anatoles besten Stück beschäftigen oder an Stellen beißen, die seine natürliche Muskelkontraktion nicht zu schützen vermag.
Der vierte Grund ist ebenfalls allzu menschlich: Artgenossen kommen vorbei und wollen begrüßt sein.
In unserem Fall aber kommt eine fünfte Eselsregel zum Tragen: Anatoles Zunft ist Teamplayer und wenn jemand, der zur Gruppe gehört zurückbleibt, dann wartet das Langhohr auf die Komplettierung seiner Crew. Das Leben gehorcht einem Takt, als würde man an einem undichtbaren Strang ziehen der sich nur bedingt dehnen lässt.
Lehrstunden
Einen asinus darf man ihn nicht vermenschlichen. Auch wenn ich Anatole bürste, die Hufen säubere, immer für Essen und Trinken sorge und ohne Leine laufen lasse, quasi ein guter Papi oder bester Kumpel für ihn bin, kennt er Dankbarkeit nicht. So lange man menschliche Attribute wie undankbar auf Esel anwendet, wird man Anatoles Natur nicht gerecht. Er zeigt seine Treue auf andere Art, aber nicht so, dass er funktioniert, wie Mensch es will oder verlangt.
Ein menschliches Gehirn sucht einen Kompromiss zwischen allez (lauf!) und mangez (friss!), doch Anatole ist Franzose und versteht nur mangez, also frisst er vorzugsweise ohne sich dafür wieder in Marsch zu setzen. Zu glauben, eine Hand wäscht die andere, ist eine menschliche Erfindung, die auch nur bedingt funktioniert, wenn wir ehrlich sind, da Esel keine Hände, sondern Hufen haben.
Anatole zeigt, weshalb Menschen die Welt regieren, weshalb wir und nicht die Esel Raketen erfinden oder Toiletten oder Fußball. Zum einen: der Esel kennt keine Zeit außer das Jetzt. Er lebt den auratisierenden Moment, ihm allein widmet er seine Aufmerksamkeit. Ob er ihn genießt, bleibt Ansichtssache, auch ob er ihn in im Sinn carpe diem zu nutzen versteht. Doch ein Esel macht keine Pläne, er ist zufrieden mit dem, was er vorfindet und wie es ist. Der größte Vorteil: er vergleicht nicht, verliert keine Zeit mit überflüssiger Nostalgie oder Träumerei, die ihn von dem abhalten, was gerade Not tut. Er geht im Handeln und nicht im Grübeln auf. Folglich hat er keine Sorgen, kennt keine Zukunftsängste, bereut nichts. Da er keinen Komparativ kennt, vergeudet er keine Sekunde seines Lebens mit Möglichkeitssinn und Sinnsuche. Er erfindet keine Ausreden, verschiebt nichts, leidet ergo nicht an Prokrastination oder Entscheidungsschwäche wie ich.
Andererseits gilt. Anatole und seinesgleichen werden nie fliegen und keine Häuser bauen, denn ihnen fehlt das utopische Denken. Aus Mangel an Fantasie und Selbstgenügsamkeit entwickelt sich seine Spezies nur langsam und wandelt stets auf ausgetretenen Wegen. Zum Führer oder Individualisten eigenet sich seine Zunft nicht; sie ist zum Dienen geboren. Selbst in der Freiheit sind sie Philosophen in freiwilliger Knechtschaft. Summa summarum zwinge ich ihn nicht meinen Willen auf, sondern gehe ihm vor wie ein Leitesel, den er zur Orientierung braucht. Ich bin der Leitesel. Das ist menschlich.
Vom Willen
Willensstärke besitzt er trotzdem, Ausdauer und Beharrlichkeit beweisen es, doch nicht im menschlich bewussten und situationsbezogenen Kontext. Es ist folglich keine Unterdrückung, wenn man dem Esel Weg, Richtung, Geschwindigkeit und Streckenlänge vorgibt. Es ist aber zum Verzweifeln, wenn man nicht weiß, ob das Tier aus Erschöpfung nicht mehr vorangeht oder weil es einfach keine Fantasie hat, wie gut und schön es ist, wenn er sein Ziel erreicht. Die Freuden der Pflicht zeigen, dass Befehlen oder Vorangehen dem Esel keineswegs schaden, weil Macht und Herrschen nicht zusammenfällt.
Anatole bestimmt die Prioritäten. Es ist, als hätte man ein Kleinkind, man muss an ihn und seine Bedürfnisse denken. Sein Wohlergehen steht an erster Stelle: Die Verantwortung übersteigt die von für Hund und Katze, andererseits ist der Esel nicht schutzlos und ihm ist auch ein einfacher Baum zum Unterstellen recht. Allerdings glänzt er mit der Anhänglichkeit eines Herdentiers, das mich adoptiert hat. Auf diese Weise lehrt der Esel, wie man sich abgrenzt. Auf jedes I-A zu reagieren ist keineswegs kinder- oder eselsgerecht. Anatole, „der aus dem Morgenland Stammende“, hat Charakter, so viel ist nach gemeinsam verbrachten zehn Tagen sicher. Manchmal soll man nur wollen, was man auch kann.
Anatole hat ein feines Gespür dafür, wenn ich nicht weiß, wie ich mich verhalten oder gar entscheiden soll. Meine Schwäche verunsichert ihn, daher ist es gut,Führungsqualität zu entwickeln. Dem Esel kann niemand etwas vorspielen, auf Wortakrobatik oder Hypnose fällt er nicht herein, lässt sich nicht leichter zu manipulieren. Ein Tier kennt weder Mitleid noch Mitgefühl, es erwartet Entschlossenheit. Sturheit ist eine Tugend, die er braucht.
Rot sehen und hören
Der Esel sieht gut bei Dämmerung, aber wie alle Paarhufer kein Rot – der Mythos vom Stier, den Rot rasend macht, er gehört zu den Akten gelegt. Da sein Radius als Fluchttier immerhin 340 Grad beträgt, mag Anatole den toten Winkel nicht und schlägt dann mitunter aus. Seine Artgenossen können die Farben gelb, grün und blau unterscheiden, Orange und Rot dagegen sind zu langwellig und Violett oder Pink zu kurzwellig. Anatole folgt tendenziell Geruch und und Bewegungen des Winde, jeder Kumpel von ihm hat seinen unverwechselbaren Geruch. Er achtet auf andere Zeichen wie Motorik und Gestik, nicht auf die Mimik. Da Esel verschiedene Laute vom Menschen unterscheiden können, hören sie nur auf ihren Namen, sofern er richtig betont und moduliert wird. Kommen die Geräusche nicht von einer Seite, reagieren die Anatoles dieser Welt argwöhnisch mit latentem Fluchtimpuls.
Ein Esel hilft, Kontakt zum eigenen Körper zu gewinnen und unmittelbaren Wahrnehmungen aufzuspüren. Er hilft, im natürlichen Rhythmus voranzuommen. Er hilft, ruhiger und aufmerksamer zu werden, vor allem dankbarer für den Moment. Die Zeit zeigt: der Mensch hat sich mit seinen intellektuellen Entscheidungen in Sackgassen verirrt, im Labyrinth das Für und Wider seiner Argumente. Er hat vergessen, was Intuition und Instinkt sind. Summa summarum hilft Anatole, auf die innere Stimme zu hören. So fasst Nietzsche unsere Zeit mit Anatole zusamen
„Du gehst gerade und krumme Wege; es kümmert dich wenig, was uns Menschen gerade oder krumm dünkt. Jenseits von Gut und Böse ist dein Reich. Es ist deine Unschuld, nicht zu wissen, was Unschuld ist.“ (Nietzsche, Also sprach Zarathustra, Das Ja und Amen Lied)
Der Kyllenische Esel
Das Dilemma, sich zwischen Heu und Wasser nicht entscheiden zu können, folglich blockiert zu sein, geistert nicht nur durch meine Philosophenseele. Der ewige Kampf zwischen oberen und unteren Begehrungsvermögen, so hat es Kant gesehen oder Kierkegaard als Entscheidung zwischen Ästehtik und Ethik. Ein wenig Gelassenheit, die wir nicht mehr mit Sturheit gleichsetzen, kann heflen, mit dem Paradox Leben besser umzugehen. Wie die meisten Lehren geht es nicht darum, etwas zu erkennen, weil zwischen kognitivem Sein und praktischem Handeln Welten liegen, sondern es geht einzig darum, eins zu werden mit diesem einen Augenblick und der Stimmigkeit in mir selbst.
Was hat der Kyllenische Esel, was hat Anatole mit dem T- Shirt und dem Rauchen zu tun? Zwei Jahre nach diesen Erlebnissen auf dem Stenvensoweg schenkte mir ein Freund, der mit mir wie Lawrence von Arabien auf Wüstenschifften, sprich Kamelen durch Jordaniens Wadi Rum ritt, eine Gewürznelkenzigarette. Beim Anzünden brach der Streichholzkopf ab und entzündete das T-Shirt, das gerade zum ersten Mal am Leibe getragen ward, so dass sich ein Loch in die Baumwolle einbrannte, das sich nun zwischen den Nüstern des Esels befindet. Anatole schaut mir über die Schulter und sagt: Blicke nicht zurück, sei frei Klage über das Missgeschick. Der Tag ist gut so, wie er ist. Das Loch passt zur Reise mit Anatole.
Carpe diem
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