
Foto Belinda Helmert. Fluss Hunte bei Twistringen samt Mädelsüß und Käfer. Die Hunte ist ein 189 km langer Nebenfluss der Weser, der im Wiehengebirge entspringt und in Elsfleth in die Weser mündet.
Chorismos bedeutet wörtlich Trennung und dient in der Terminologie zur Unterscheidung der platonischen reinen Idee als intelligible inkommensurable Größe, die über allem und außerhalb der Materie wirkt (Platon spricht vom geistigen Auge, das sie erkennt) im Gegensatz zu einer Idee, die an Stoff und Form gebunden bleibt, wie sie Aristoteles auffasst. Ob man Aristoteles deshalb als Sensualist, Materialist oder Empirist bezeichnen muss oder ihm einen speziellen Idealismus zuspricht – immerhin ist er der ehemalige Schüler Platons – ist Gegenstand zahlreicher Promotionen und akademischer Diskurse. Die Hypothese, beide Systeme seien so getrennt wie die Geistes- von der Naturwissenschaft heute bildet Ausgangspunkt für die Trennung der Welt in eine spekulative und eine faktisch nachweisbare. Ein angedachter Zusammenhang wie Wechselwirkung wäre dann nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Obschon Aristoteles das Substantiv Trennung (Chorismos) nicht erwähnt, sondern nur das Verb bzw. das Attribut, wird es ihm zugesprochen als Einspruch gegen Platons Metaphysik, nach der alle drei Grundideen (Das Gute, das Nützliche, Das Schöne) quasi harmonisch in der Uridee vereint sind, und über viele Teilhabe (methexis) die Ideen sich zu Einzelideen ausfächern, dabei immer unabhängig von der sinnlichen Welt, die sie nur annähernd grob wiederzugeben vermögen. Grundsätzlich erklärt er aus einer Einheit, die bereits aus einer Dreiheit besteht, die Vielheit. Grundsätzlich bilden bei Platon Stoff, Form und Gestalt eine den drei Hauptideen entsprechende Einheit, die er hypokeimonon, das Grundlegende, heißt. Wie aber diese Vielheit in einer ursprünglichen Einheit zu verstehen ist, kann hier nur grob mit dem Verweis auf die Abbildungs-Theorie wiedergegeben werden. Demnach ergibt sich aus der notwendigen Allgemeinheit aller Ideen und Dinge eine apodiktische Vielheit aller Ideen und Dinge, welche die Besonderheit der Erscheinung betreffen. Dies betrifft auch nur die Spätphase platonischer Schriften, die zur Entfremdung mit seinem begabtesten Schüler Aristoteles führte.

Foto Belinda Helmert: Twistringen, Alfred Bullermann: Stahlskulptur Goldregen südlich der „Goldenen Brücke“ über die Hunte zwischen Goldenstedt und Twistringen; die Skulptur symbolisiert einen Regenbogen mit einem Goldschatz.
Henne und Ei
Um es zu veranschaulichen gilt die Frage was zuerst da war Henne (Materie) oder Ei (Idee) nur bedingt als praktikabel, da beides ja sichtbare konkrete Dinge sind, weshalb Schopenhauer diese Frage, die nach dem Urgrund allen Seins fragt, entweder die Idee, aus der sich die Materie gestaltet oder die Materie, aus der Ideen entwickelt werden, sich für ein Drittes entscheidet, eine Ur-Henne. Gelöst hat das Paradox noch niemand. Arthur Schopenhauer war das Henne-Ei-Problem eine perfekte Metapher für seine Theorie, dass der Welt kein rationales Prinzip zugrunde liegt. Vorstellbar wäre, dass die Idee zwar schon immer da ist, aber es eine gewisse Materie oder Zeit oder technische Entwicklung braucht, um diese konkret zu gestalten. Umgekehrt könnte aber auch geltend gemacht werden, die Materie als Rohstoff besitzt Primärqualität und mit der Zeit entwickeln sich aus ihr heraus Ideen. ES geht um die erste Ursache, Das Ding an sich, die selbst nicht verursacht worden ist, sondern die der Grund für alles Nachfolgende darstellt. Wirklich aufzulösen ist damit auch der Streit zwischen Platon und Aristoteles nicht.
Das Ganze und seine Teile spielt ebenfalls in diese Frage mit hinein, wie oben angedeutet kann man Vielheit aus der Einheit erklären, aber auch invers, dass das Ganze die Summe oder auch mehr als all seine Teile sind. Ob man die beiden als unvereinbar gegenüberstellen muss, wie es etwa die Philosophische Schule Raphael tut, wenn sie Platon mit dem einen Zeigefinger nach oben (Himmel) zeigt und in spirituelle Farben hüllt, während der erdverbundene Aristoteles die fünf Finger gespreizt zum Boden zeigt, womit vertikale und horizontale Linien kontrastiert werden, sei dahingestellt. Der Widerspruch ist eingefangen und zugleich damit ein Augenblick verewigt. Das Hier und Jetzt der Sinne und damit der Wirklichkeit wird v.a. in der Renaissance Aristoteles zugesprochen, das Ewige und Zeitlose der Gedanken und damit der Möglichkeit gelten als Platons Erbe. Daraus erggibt sich die Differenz aus dem Besten und dem Bestmöglichen, dem Experiment und dem Gedankenspiel. https://get-yuno.de/story/aristoteles/

Foto Belinda Helmert: Twistringen, Sankt Anna, eine dreischiffige Backstein-Hallenkirche (evangelisch) aus der Reichsgründungszeit 1870.
Zwei Klassen der Ideen
In „Parmenides“ spricht Platon davon, dass es zwei verschiedene Arten von Ideen gibt. Prinzip Eins ist das Eine als das Formprinzip der Ideen, die Idee der Ideen. Prinzip Zwei ist die Zweiheit , die des unbestimmt Großen und des unbestimmt Kleinen: das Stoffprinzip der Ideen. Er begründet diese doppelte Identität aus der Mathematik. Sie kommt seiner Auffassung nach der absoluten Idee, der Wahrheit, dem Ursprung und Ursache von allem, am nächsten
Der Ideenkosmos ist, mit anderen Worten ein großes Wechselverhältnis der Ideen, in dem die Ideen logisch miteinander verschränkt sind. Dabei werden die Ideen von ihren Einzelfällen nicht berührt, sondern haben ihre Realität getrennt (chôris) von den Einzeldingen; dies ist die These des Chorismos.
Ein wichtiger Kritikpunkt an der platonischen Ideenlehre gilt dem Begriff der Teilhabe. Das ergibt sich für Aristoteles zwanglos aus seiner Kritik am Chorismos, d.h. an der platonischen Trennung der Ideen dort „oben“ von den lebensweltlichen Dingen hier „unten“, die dann irgendeine vertikale Beziehung zwischen Ideen und Dingen nötig macht, damit erstere für die Dinge nicht völlig brachliegen. Möglichkeit und Tatsächlichkeit haben beide Anteil an der Wirklichkeit, Platon spricht von einem unterschiedlichen Grad der Verwirklichung: wo das eine noch entsteht, ist das andere bereits real. Aristoteles verlangte da mehr Eindeutigkeit und Deutlichkeit, was sich im Begriffspaar usia-parusia, anwesendes und abwesendes Sein, niederschlägt.Trotz des Dissens gibt es viele Ähnlichkeiten zwischen Platon und Aristoteles.

Foto Belinda Helmert: Twistringen, Andreas Frömberg, Skulptur Eine Schrift zum Verständnis, Detail. Bildhauer Frömberg (1954-2018) stammt aus Syke.
Konsens
Beide Philosophen setzen auf das rational-logische Argumentieren. Beide halten es für möglich, dass die Philosophie zu ähnlich unumstößlichen Erkenntnissen kommen kann wie die Mathematik. Und beide halten dafür einen mentalen Akt, die Vernunfteinsicht, für grundlegend. Interessant ist auch, dass der Gegenstand dieser Vernunfteinsicht bei beiden sehr ähnlich ist. Bei Platon ist es eine Idee, bei Aristoteles das (allgemeine) Wesen.
Der Unterschied besteht nur darin, dass Platon eine Idee eine unabhängige, eigenständige Existenz zuschreibt, unabhängig davon, ob irgendetwas an dieser Idee teilhat oder nicht. Man erinnere sich an den idealen Staat, den Platon in der Politeia entworfen hat und für den er Gültigkeit beansprucht, auch wenn er in der Praxis nicht realisierbar ist. Für Aristoteles können allgemeine Wesen, wie der ideale Kreis oder der Mensch im Allgemeinen, nicht unabhängig sein. Sie sind vielmehr immer nur, insofern es einzelne sinnlich wahrnehmbare Kreise und einzelne, konkrete Menschen gibt.
Man könnte es so formulieren: Aristoteles nimmt die platonischen Ideen aus dem Ideenhimmel und setzt sie entweder ins Innere der Einzeldinge oder als abstrakte Eigenschaften an die Einzeldinge. Was ist Sokrates? Antwort: Ein Mensch. Begründung nach Platon: Weil Sokrates an der unabhängigen Idee des Menschseins teilhat. Begründung nach Aristoteles: Weil in Sokrates etwas ist, das ihn dem Wesen nach zu einem Menschen macht.
Deswegen braucht Aristoteles auch die Induktion, um von Einzeldingen zur Wesenserkenntnis zu gelangen. Weil es unabhängig von den Einzeldingen gar kein Wesen gibt. Platon hingegen muss sich geistig nur nach innen wenden, um sich an die Ideen zu „erinnern“, wozu er keinerlei konkrete Dinge wahrnehmen muss.

Foto Belinda Helmert: Twistringen, Skulptur (Andreas Frömberg) mit Schatten vor dem Kirchplatz
Hypemorphismus
Man kann immer wieder lesen, dass Platon für das abstrakt Theoretische steht und Aristoteles für die empirisch orientierte Wissenschaft. Sicherlich richtig ist, wie oben bereits ausgeführt, dass Aristoteles‘ Philosophie die augenscheinliche Alltagserfahrung rechtfertigt, zum Teil sogar mehr als die heutige Physik. Richtig ist aber auch, dass Aristoteles mit seinen Theorien ständig das rein Beobachtbare überschreitet. Wenn Aristoteles beispielsweise sagt, dass die Sonne in einer Kreisbahn um die Erde läuft, dann konnte er das nicht beobachten, sondern es war einfach eine Vermutung, die gut in sein theoretisches Konzept passt. Ebenso wenig konnte er empirisch beobachten, dass irgendwelche „Ausdünstungen“ in die Erde dringen und wie sie dort unten ganz konkret zu Erdbeben führen. Auch das ist letztlich eine theoretische Vermutung. Auch seine Lehren von der Materie und vom Kosmos konnte Aristoteles nur mit einer gehörigen Portion Anti-Empirismus für wahr halten.
Aristoteles vertritt einen Hylemorphismus. So sagt er i „Metaphysik“ Kapitel 7, dass das Einzelding, die Substanz, stets aus zwei verschiedenen Prinzipien besteht,: dem Material (hyle) und der Form (morphe). Ebenso unterscheidet er endogene und exogene Energie (dynameia und energeia). Bei der Analyse des Werdens stößt man nach Aristoteles immer auf drei Elemente: Alles Werdende wird durch etwas und aus etwas und zu etwas. https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/hylemorphismus/906
Aristoteles weicht von seinem «Lehrer» vor allem in zwei Dingen ab: Er verwirft Platons Ideenlehre und übt an dessen politischem Denken eine teils ausdrückliche, teils stillschweigende Kritik

Foto Belinda Helmert: Bronze-Skulptur von Andreas Förmberg, ehemaliger Leiter der Bildhauerwerkstatt in Oslebshausen: „Ein Schritt zum Verständnis“.
Ideen als wahre Wirklichkeit
Im Gegensatz zu seinem Lehrer Platon, der die Ideen als eine Welt jenseits der Wirklichkeit vorstellte, fasste Aristoteles die Idee in der Wirklichkeit. Durch Analyse der empirisch aufgenommenen Gegenbenheiten der Welt gelangt er zu den wahren, ursprünglichen Gedanken (Ideen). Ideen sind die eigentliche und wirkliche Wirklichkeit, die von den Sinnen wahrgenommene hingegen eine Schein-Wirklichkeit oder Schatten-Wirklichkeit. Die Ideen als das Intelligible und Inkommensurable sind bei ihm von der materiellen Ausformung getrennt, daher gleichen sie Prinzipien, Gesetzen oder Mustern, um einen weniger strapazierten Begriff als die Idee zu gebrauchen. Dennoch hält sich diese Trennung von Geist und Körperwelt (verbunden über ein Drittes, die Seele) bis zu Kant, etwa in seiner Unterscheidung der zwei Welten, der theoretischen Vernunft und der praktischen Vernunft, die über die Urteilskraft vermittelt werden.
Platon unterscheidet auch Gründe von Ursachen; so ist die Uridee Ursache von Allem, die Ideen Ursache von dem Besonderen; alles andere wie die Ausformung der Ideen sind Gründe, die Kausalketten nach sich ziehen. Daneben gilt ihm Stoff (hyle) als Ursache und Form (morphe) als Grund, da sie den Stoff eine bestimmte Gestalt verleiht. Beides zusammen wirkt in der Materie zusammen: Materie ist also hyle plus morphe und nicht etwa nur Stoff. Die Ideen sind nicht in Erscheinungen (Materie) immanent, sondern existieren unabhängig von ihr.
Bevor es zur Gestalt, also der festen wahrnehmbaren Erscheinung kommt, bedarf es eines Übergangs, der Gestaltung. Alles Werden ist Gestaltung. Form ist Sein, Stoff ist Sein, Materie ist Sein, aber die Übergänge, Metamorphosen, sind Werden. Zur Gestaltung kommt die Verwirklichung. Verwirklichungsgrund ist wieder die Idee extern; Verwirklichung oder Entwicklung bedeutet Evolution, hier kommt zum ersten Mal die Möglichkeit ins Spiel.
Vordem war alles Notwendigkeit. Denn der Stoff ist unfassbar, weil ohne Form. Die Form ohne Stoff wiederum ist unsichtbar, leer. Beides muss also zusammenwirken und nur in bestimmter Weise, nach der Idee.
Demgemäß ist der Marmor die Aktualität oder Notwendigkeit. Die Gestaltung, sprich die Statue, hingegen ist Potentialität oder Möglichkeit.

Foto Belinda Helmert: Twistringen, Rathauplatz, Figurengruppe von Jürgen Stahmann, 2012 nach dem Twistringer Lied: „Arbeit, Handel, Wandel, Streben zeichnen uns im Heimatland“. Nach dem Motto acht Säulen für acht Landschaften. https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/twistringen-ort47316/kraftvoll-bodenstaendig-10371869.html
Idee Teil der Wirklichkeit
Für Aristoteles ist nun der entscheidende Schritt, dass die Materie bereits die Idee einschließt; sie ist also ein integrativer Bestandteil der wirklichen Welt. Beispiel: Aus einem Marmorblock kann nur deshalb eine Statue entstehen, weil die Materie, der Stoff, diese Möglichkeit der Gestaltung, der Form, erlauben. In anderen Materien, z.B. dem Wasser, ist dies unmöglich. Die Idee haftet notwendig dem Stoff an; sie schläft in den Dingen. Nachzulesen im fünften Buch der Metaphysik .
Ein weiteres Argument findet sich in De anima, Über die Seele: „Nicht der Körper, der die Seele verloren hat, sondern der sie besitzende ist der in
Möglichkeit seiende Körper, so daß er leben kann. Der Same und die Frucht ist der in Möglichkeit so beschaffene Körper. […] Wie
aber die Pupille und die Seekraft das Auge bilden, so bilden dort die Seele und der Körper das Lebewesen.“
„Nicht der Körper, der die Seele verloren hat, sondern der sie besitzende ist der in Möglichkeit seiende Körper, so daß er leben kann. Der Same und die Frucht ist der in Möglichkeit so beschaffene Körper. […] Wie aber die Pupille und die Seekraft das Auge bilden, so bilden dort die Seele und der Körper
das Lebewesen.“
Aristoteles kritisiert Platons Vorstellung von den zwei Welten und die Personifizierung der Ideen, die Abbilder erschaffen. Auch die damit verbundene
Abwertung der erfahrbaren Welt, die für die platonische und später auch die christliche Anthropologie enorme Konsequenzen hat, lehnt er ab. Die Einheit von Form und Art ist für Aristoteles nicht abtrennbar vom konkreten Seienden.Aristoteles schließt aus der Betrachtung eines ihm vorliegenden Gegenstandes, den er als Substrat aus Form und Materie begreift, auf die Grundstruktur der gesamten Wirklichkeit. Auf den Menschen bezogen bedeutet dies, dass die Seele als die Form des menschlichen Körpers und der Körper als die Materie begriffen wird, in der sich die Seele als Form verwirklicht. Aristoteles‘ Menschenbild ist ganzheitlich, da Seele und Körper nicht unabhängig voneinander bestehen

Foto Belinda Helmert: Liebenau, Aue, Käfer, Mädelsüß,

Foto Belinda Helmert: Käfer, Mädelsüß, Twistringer Uferlandschaft.
Form und Stoff: aktive und passive Materie, aber keine zwei Welten
Das Wesen eines Gegenstands liegt nicht in der Welt der Ideen (wie bei Platon), sondern im konkreten Seienden als Verbindung aus Form und Materie. Form
bezeichnet dabei das gestaltende Prinzip, Materie den ungeformten und passiven Stoff. Die Materie besitzt lediglich die Möglichkeit zur Verwirklichung durch die Form. Die Form gestaltet die Materie zum Exemplar einer Art und verschafft ihr damit Wirklichkeit. Alles konkret Seiende ist geformte Materie. In der Form liegen seine Gestalt und sein Zweck.
Alles Leben strebt nach Verwirklichung mit dem Ziel der höchstmöglichen Qualität. Einzig Gott als erster unbewegter Beweger, den
Aristoteles nicht als Person, sondern als Substanz begreift, verwirklicht sich nicht in
Materie, sondern ist reine Form.
Für die Einheit von Form (morphé) und Art verwendet Aristoteles mit eidos (Idee)denselben Begriff, den Platon für seine Urbilder (Ideen) verwendet. Auch Aristoteles ist der Ansicht, dass das Wesen eines Gegenstandes nicht im Vergänglichen liegt, sondern in den bleibenden Eigenschaften der Art. Form und Materie können aber nicht unabhängig voneinander bestehen oder vorgestellt werden. Aristoteles kritisiert Platons Vorstellung von den zwei Welten

Foto Bernd Oei: Mexikanische Sonnenblumen im eigenen Garten, Liebenau
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